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Die besten Zombie-Filme aller Zeiten


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„White Zombie“ (1932, Regie: Victor Halperin)

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©Best Entertainment
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Mit „White Zombie“ von Regisseur Victor Halperin findet die Figur des Zombies das erste Mal den Weg auf die große Leinwand. Bela Lugosi mimt den unheimlichen Magier mit eindringlichem Blick, der durch magische Fähigkeiten eine ganze Armee an Zombies unter seiner Kontrolle hat, die er als Sklaven auf seinen Feldern einsetzt und die ihm jeden Wunsch von den Augen ablesen. Der Zombie an sich stellt in „White Zombie“ keine Gefahr dar, sondern wird erst durch die Kontrolle des Magiers, der ihn zu seinen Zwecken einsetzt, gefährlich. Der Magier verwandelt Menschen zu Zombies, um sie dann zu beherrschen. Wer den Magier verärgert, muss damit rechnen, dass er vom einen oder anderen Zombie angegriffen wird. Doch Obacht: Auch schon bei der frühen Film-Version des Zombies gilt, dass er nicht durch einen einfachen Brustschuss getötet werden kann.

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„Zombie - Dawn of the Dead“ (1978, Regie: George A. Romero)

©X-Rated
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Womöglich ist „Zombie - Dawn of the Dead“ einer der größten Zombie-Klassiker im Zombiegenre. George A. Romero setzt mit diesem Werk seinem mit „Die Nacht der lebenden Toten“ zum Kannibalen weiterentwickelten Zombie noch einmal die Krone auf. Die Story macht keine Gefangenen, denn schon kurz nach Beginn des Films wird der Zuschauer mitten ins Chaos geworfen, überall herrscht Panik und allen steht die Angst ins Gesicht geschrieben. In einer Mall versuchen die letzten Überlebenden, sich gegen eine Welt voller Zombies zu erwehren und dieser Apokalypse die Stirn zu bieten. Trotz seiner sozialkritschen Töne und der in brutalen Bildern präsentierten Ausnahmesituation, kommt auch der schwarze Humor in „Zombie - Dawn of the Dead“ nicht zu kurz. Ohne Frage ein Meilenstein des Genres.

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„28 Days Later“ (2002, Regie: Danny Boyle)

©20th Century Fox
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Mit „28 Days Later“ verleiht Regisseur Danny Boyle dem torkelnden Tod neue Impulse, die bis heute im Zombie-Genre spürbar sind. In „28 Days Later“ sind Zombies keine von den Toten auferstandenen, zerfledderten Leichen mehr, sondern von einem Virus infizierte Menschen, die wie wild gewordene Tiere ihre Menschenopfer angreifen. Die Welt wurde von dem von Menschen entwickelten Wut-Virus erfasst, der aus den Laboren entweicht und die Menschheit langsam aber sicher in Bestien verwandelt. Jim (Cillian Murphy), Selena (Naomie Harris), Hannah (Megan Burns) und Frank (Brendan Gleeson) versuchen in dieser Katastrophe einen sicheren Ort zu finden, bis die Apokalypse hoffentlich von allein ihr Ende findet.

Doch die Infizierten sind clever, denn sie rennen über Hindernisse, brechen durch Fenster und sind den Menschen körperlich überlegen, was sie zur ultimativen Gefahr macht. Weit aufgerissene Augen und Blut vor dem Mund kennzeichnen die Zombies und ihre animalischen Schreie kündigen den Tod schon von Weitem an.

Nach „28 Days Later“ folgte „28 Weeks Later“ und Fans warten seitdem darauf, dass die Reihe mit „28 Months Later“ fortgesetzt wird. Wie es jetzt scheint, stehen die Chancen für einen dritten Teil gar nicht so schlecht.

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