21 Creepypasta-Stories, die dir das Blut in den Adern gefrieren lassen

Eyeless Jack gehört zu den bekanntesten Creepypasta-Storys im Netz. Die Handlung setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Zunächst erzählt Jack in der „Ich“-Form von seiner Umwandlung. Nachdem er eine tote Katze am Straßenrand entdeckt, bringt Jack immer mehr tote Tiere nach Hause. Im Keller bewahrt sein Vater diverse OP-Utensilien auf. Das führt dazu, dass Jack anfängt, lebendige Tiere mitzunehmen, an denen er OP-Versuche startet. Im zweiten Teil der Handlung wird er von seinem Vater erwischt und bekommt nach einer Auseinandersetzung schwarze Flüssigkeit in die Augen. Danach führt seine OP-Kenntnisse an Menschen durch.

Die nächste Grusel-Story dreht sich um einen weiteren Jack, um „Laughing Jack“. Hier wird die Geschichte von Isaac entsteht, der in schwierigen Verhältnissen aufwächst. An Weihnachten findet er eine Box, die einen wirren Clown beinhaltet. Jahre später beginnt der Albtraum für Isaacs Familie. Es folgt eine Geschichte voller Qualen und Torturen.

Koalabären sind süß und knuffig? Ja, aber kennt ihr auch die mysteriösen Geschwisterwesen, die „Drop“-Bären? Dabei handelt es sich um Koala-artige Wesen, die auf Bäumen lauern, um Touristen und Wanderer in Australien zu zerfleischen. Besonders gerne mögen sie Augäpfel.

In „The Keyhole“ checkt ein Mann in ein Hotel ein. Die Frau an der Rezeption sagt ihm, er solle das Zimmer nicht stören, welches keine Nummer hat. Natürlich gibt er sich seiner Neugier hin und schaut durch das Schlüsselloch in das Zimmer. Er sieht eine blasse Frau, die gegen eine Wand lehnt. Er klopft beinahe, kann sich aber noch zusammenreißen. Am nächsten Tag schaut er wieder durch das Schlüsselloch, aber das einzige, was er sieht ist die Farbe „Rot“. Als er es der Frau an der Rezeption erzählt, sagt sie, dass ein Mann seine Frau in diesem Raum umgebracht habe. Die Körper waren weiß, aber ihre Augen waren rot. Zur Story.

Diese Geschichte erzählt von einem Fotojournalisten aus dem Libanon, der sich als Kind gruselige Fernsehsendungen ansah. Jede Sendung hatte ein moralisches Ende. Die letzte Szene zeigte eine verschlossene Tür. „Where bad kids go“ klang es durch die Lautsprecher. Später entscheidet sich der Mann, die Hintergründe der Fernsehsendung zu erkunden. Als er das Studio findet, hängt ein Mikrofon von der Decke und Blut, Fäkalien und Knochen sind auf dem ganzen Boden verteilt. Zur Story.

„Sonic.exe“ erzählt von Tom, der von seinem Freund Kyle eine ROM-Datei des Kult-Spiels „Sonic“ erhält. Kyle warnt ihn, er solle es nicht spielen. Tom, der ein großer Sonic-Fan ist, startet das Spiel trotzdem. Während er spielt, leidet er an starken Wahnvorstellungen. Er wird Zeuge von Szenen, in denen Sonic seine Freunde umbringt. „ICH BIN GOTT.“, ertönt es. Als Tom die ROM beseitigen will, hört er eine Stimme hinter ihm. Er dreht sich um und sieht sein Sonic-Plüschtier mit blutunterlaufenden Augen. Zur Story.

„Doors“ handelt von einem Adoptivkind, dessen Familie von einem zwielichtigen Mann angegriffen wird. Er tötet sowohl den Vater als auch die Mutter. Die Schwester zieht er aus dem Haus und schlägt die Tür hinter sich zu. Das Kind sitzt nur davor, schaut auf seine Pfoten und wünscht sich, Türen öffnen zu können. Zur Story.

Inspiriert von einer Dr. Who Episode erzählt diese Geschichte von einem Pärchen, das ein Haus kaufen möchte. Im Garten ihres neuen Hauses finden sie Engelsstatuen, die sie entfernen lassen möchten. Jedes Mal, wenn der Mann aus dem Fenster sieht, bewegen sich die Statuen. Schlussendlich attackiert eine Statue das Pärchen, aber sie können fliehen. Nach zwei Jahren ist das Paar immer noch traumatisiert von der Attacke. Während sie bei einem Freund leben, kommen die Engel und töten sie. Zur Story.

„Psychosis“ erzählt von einem Mann, der glaubt, sich in einer kleinen Wohnung zu befinden. Die ganze Zeit über hat er ein mulmiges Gefühl – als wäre irgendwas faul. Dadurch wird er zunehmend paranoider mit den Menschen und der Technik um ihn herum. Zum Ende hin ist er ein nervöses Wrack. Es kommt raus, dass er in Wirklichkeit in einer Psychiatrie ist. Der Doktor kommt rein und sagt ihm, es sei alles okay. Zur Story.

Diese Creepypasta-Story lässt euch gründlich überlegen, ob ihr das nächste Mal zu McDonalds geht. Sie handelt von einem verstörten Pflegekind, das von Haus zu Haus geht. Es hat die Wahl zwischen Militärsschule und einem Haus, welches unter dem Namen „Ronald McDonald Haus“ bekannt ist. Er wählt letzteres. Als er ankommt, ist es ein wahrer Alptraum. Er wird von unzähligen Menschen gefoltert, die als Clown verkleidet sind. Am nächsten Tag findet er ein Fotoalbum von allen Menschen, die er kennt, grausam abgeschlachtet. Er flieht und findet sich selbst bei einem McDonalds wieder, wo er sich einen Laptop schnappt, sich neben einer Statue von Ronald McDonald niederlässt und diese Geschichte schreibt. Zur Story.

Diese Geschichte beginnt mit einer Dame, die vorgibt, eine gute gruselige Geschichte auf Lager zu haben, die sie einem jungen Autor erzählen möchte. Der Autor sucht sie auf, um sie zu interviewen. Dort findet er etwas über einen E-Mail-Kettenbrief heraus, dem eine Datei namens „smile.dog“ angehängt ist. Der Inhalt der Mail? Wer sie nicht weiterschickt, wird getötet. Zur Story.

Diese Story handelt von einem Praktikanten bei Nickelodeon. Während er dabei hilft, eine Folge „Spongebob Schwammkopf“ zusammen zu schneiden, findet er verstörendes Material von einem heulenden Thaddäus mit realistischen Augen. Als er Frame für Frame alles durchgeht, findet er reales Footage von ermordeten Kindern, die im Schatten des Mörders stehen. Zur Story.

Diese Geschichte handelt von einem verlassenen Freizeitpark in South Carolina, USA. Nachdem „Mowgli’s Palace“ ohne richtigen Grund geschlossen wird, geht ein Mann der Sache auf den Grund. Er sieht sich im Park um und findet einen Raum namens „Character Prep 1.“. Innen trifft er auf ein lebendiges Mickey Mouse Kostüm, das seinen eigenen Kopf abnehmen kann. Zur Story.

„Robert the Doll“ startet in den späten 1800ern mit den Ottos, die in ein Haus in Key West ziehen. Sie stellen einen haitianische Dienerin ein, die sich um ihren Sohn Robert kümmern soll. Als sie herausfinden, dass diese schwarze Magie praktiziert, schmeißen sie sie raus. Noch bevor sie geht, gibt sie dem Jungen eine Puppe, die sie ebenfalls Robert nennt. Diese beginnt fiese Dinge anzustellen und wird mehr und mehr verletzend. Deswegen schließen die Ottos die Puppe auf dem Dachboden ein. Im Laufe der Zeit geschehen den Ottos furchtbare Dinge, bis sie sich entschließen, die Puppe in das East Martello Museum in Key West zu geben. Dort ist sie bis heute. Zur Story.

Während des zweiten Weltkriegs experimentierten die Russen an Kriegsgefangenen. Sie sperren Gefangene in einen Raum ein und setzen sie einem Gas aus, das sie wachhalten sollte. Die ersten fünf Tage verlaufen ohne Komplikationen. Erst danach begannen die wirklich schaurigen Dinge. Die Gefangenen klagten über Paranoia und soziale Isolation. Sie murmelten Dinge in ein Mikrofon und wollten befreit werden. Nach 15 Tagen wollten sie nicht mehr freigelassen werden und auch nachdem sie wieder frische Luft bekamen, bettelten sie darum, das Gas zurück zu bekommen. Sie begannen damit, ihr eigenes Fleisch zu essen und sich gegenseitig zu verstümmeln. Keiner überlebte. Zur Story.

Die meisten haben schon von ihm gehört: Slender Man. Vor allem nach dem schrecklichen Vorfall, bei dem zwei Mädchen ihre Freundin in den Wald lockten und sie erstachen, weil Slender Man es ihnen befohlen hatte.

Die Vergangenheit von Slender Man ist mysteriös, niemand weiß, woher er stammt. Er wird beschrieben als groß, schlank, mit Tentakeln oder langen Beinen. Außerdem trägt er einen schwarzen Anzug. Er will vor allem eines: Kinder entführen. Auch wenn er von der Webseite „Something Awful“ erfunden wurde, glauben viele, ihn gesehen zu haben.

Quelle: http://creepypasta.wikia.com/wiki/The_Slender_Man

Die Creepypasta-Geschichte „BEN Drowned“ ist eine bekannte, unglaublich beliebte Geschichte über einen Jungen, der das Spiel Zelda: „Majora‘s Mask“ von einem alten Mann geschenkt bekommt. Er startet ein neues Spiel, aber alle Charaktere nennen ihn „Ben“. Um das zu ändern, löscht er das gespeicherte Spiel. Daraufhin passierten nur noch bizarre Dinge.

Quelle: http://creepypasta.wikia.com/wiki/BEN_Drowned

„Jeff the Killer“ ist eine der furchteinflößendsten Creepypasta-Stories da draußen. Den Ursprung hat Jeff in einem gephotoshopten Bild eines gemobbten Mädchens. Jeff the Killer ist ein Mann, dessen Gesicht durch Säure verätzt ist. Er versteckt sich in deinem Schrank und sagt euchz, dass ihr ins Bett gehen sollt, bevor ihr getötet werdet.

Quelle: http://io9.gizmodo.com/who-is-jeff-the-killer-and-is-his-picture-haunted-by-1016241494

Diese Geschichte startete auf Reddit’s populären SubReddit namens „NoSleep“. Sie wurde so bekannt, dass der Author Dathan Auerbach einen ganzen Roman über sie veröffentlichte. Er handelt von einem Jungen, der einen Brief an einem Ballon in die Welt hinausschickt, weil er hofft, dass jemand antwortet. Nach vielen Versuchen bekommt er zwar das, was er will, aber es ist nichts Gutes.

Quelle: http://creepypasta.wikia.com/wiki/Footsteps#Footsteps

„Candle Cove“ handelt von einer Fernsehsendung, über die in einem Forum heiß diskutiert wird. Während sie darüber schreiben, werden ihre Erinnerungen immer düsterer, immer verstörender, blutiger.

Schlussendlich fragt einer der Charaktere seine Mutter, ob sie sich erinnert, diese Serie gesehen zu haben. Diese entgegnet nur, dass sie den Fernseher angemacht haben, um 30 Minuten lang das Standbild anzustarren.

Quelle: http://creepypasta.wikia.com/wiki/Candle_Cove

Wenn ihr Zombie-Geschichten mögt, ist diese Story genau das richtige für euch. „Persuaded“ handelt von einer ekligen chemischen Substanz, die jeden, der sie berührt in eine tollwütige, brutale Bestie verwandelt. Der Hauptcharakter versucht ein normales Leben zu leben, aber die Zombies verbreiten sich so stark, dass sie irgendwann seine Wohnung umzingeln. Er versteckt sich so lange bis die Zombies ihn schnappen können.

Quelle: http://www.creepypasta.com/persuaded/