Jeder hatte in seiner Kindheit Filme und Serien, die er innig liebte und an die er sich auch als Erwachsener noch gern erinnert. Doch wusstet ihr, dass sich um einige der schönsten und beliebtesten Filme und Serien düstere Geheimnisse ranken? In unserer Bilderstrecke findet ihr eine Auswahl der dunkelsten Kapitel der Branche.
Doch seid gewarnt: Manche Fakten könnten euer Bild von bestimmten Filmen und Serien nachhaltig verändern.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Um ein Haar wäre Bibo aus der „Sesamstraße“ der Challenger-Mission 1986 beigetreten. Bei dieser explodierte die Fähre bekanntlich in einem tragischen Unglück kurz nach dem Start und sämtliche an Bord befindlichen Astronauten kamen ums Leben. Wäre Bibo auch an Bord gewesen, hätten wahrscheinlich Millionen Kinder seinen Tod am Fernsehschirm live verfolgt.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Die durch ihre Sprechrollen als Ducky in „In einem anderen Land vor unserer Zeit“ und Anne-Marie in „Charlie – Alle Hunde kommen in den Himmel“ bekannte Judith Barsi wurde im Alter von nur zehn Jahren von ihrem gewalttätigen Vater erschossen.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Bobby Driscoll, der im Disney-Orginal von „Peter Pan“ die Hauptfigur sprach, wurde später drogenabhängig und starb mit 31 Jahren verarmt und vereinsamt in einem verlassenen Wohnhaus.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Die Schauspielerin Daveigh Chase sprach nicht nur Lilo im Disney-Film „Lilo & Stitch“, sondern spielte auch Samara in den berüchtigten „Ring“-Horrorfilmen.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Der ehemalige rote Power Ranger Ricardo Medina tötete seinen Mitbewohner mit einem Schwert.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Das Kostüm des Löwen aus „Der Zauberer von Oz“ wurde aus echtem Löwenfell gefertigt.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Der Disney-Film „Moana“ wurde im europäischen Raum in „Vaiana“ umbenannt, da man befürchtete, der ursprüngliche Name könnte Assoziationen mit Moana Pozzi wecken, einer Darstellerin in Erwachsenenfilmen.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
1978 wurde Schauspieler und Komiker Tim Allen wegen Besitzes von 650 Gramm Kokain verhaftet und verbrachte mehrere Jahre im Gefängnis.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
David Yost spielte Billy von den „Power Rangers“ und wurde am Set wegen seiner Homosexualität gemobbt. Unter anderem deswegen begab er sich später in eine Konversionstherapie und brauchte noch Jahre, um sich selbst zu akzeptieren.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Clara Blandick spielte Tante Emmy in „Der Zauberer von Oz“. Im Alter von 85 Jahren erkrankte sie an einer Arthritis, die so schmerzhaft war, dass sie Suizid beging.
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Als John Smith im wahren Leben Pocahontas traf, war er 28 und sie 10 Jahre alt.
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Thuy Trang, die den gelben Power Ranger spielte, starb im Alter von nur 27 Jahren bei einem Autounfall.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Die Figur des „Peter Pan“ basiert auf dem Bruder des Autors J. M. Barry, der sich in jungen Jahren beim Schlittschuhlaufen einen Schädelbruch zuzog und daran verstarb.
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Judy Garland spielte die Hauptrolle in „Der Zauberer von Oz“. Sie litt außerdem schon als junge Frau an Drogensucht und beging einen Suizidversuch.
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Der Kinderbuchautor Dr. Seuss (bekannt unter anderem für den Grinch) betrog seine krebskranke Frau Helen Palmer, weshalb diese sich selbst tötete.
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Phill Lewis spielte Mr. Moseby im Disney Channel und wurde 1991 wegen Totschlags und Trunkenheit am Steuer verhaftet.
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Der Blechmann in „Der Zauberer von Oz“ war ursprünglich Buddy Ebsen. Der Alustaub des Make-ups tötete diesen jedoch fast, sodass Jack Haley die Rolle übernahm.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Das Franchise „An American Tail“ (dt. Feivel, der Mauswanderer) wurde von Steven Spielberg aufgegriffen und birgt viele Anspielungen auf die Flucht von Juden vor Nazis. Feivel wurde benannt nach Steven Spielbergs Großvater, der in die USA immigrierte.
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Ganz jugendfrei war „Santa Clause – Eine schöne Bescherung“ dann doch nicht. Santa alias Scott Calvin macht Witze, dass die Telefonnummer seiner Frau „1-800-SPANK ME“ sei. Leider riefen einige gewitzte Kinder die Nummer tatsächlich an und landeten bei einer Erotik-Hotline. Diese Szene wurde in späteren Veröffentlichungen des Filmes entfernt.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Als Disney im Jahr 2015 eine weitere Fortsetzung von Aladdin veröffentlichen wollte – gab es ein Problem: Robin Williams (Sprecher des Dschinni) war erst kürzlich verstorben und jegliche Verwendung seiner Stimme oder Aufnahmen wurden mit seinem Testament für 25 Jahre untersagt.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
„Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH“ ließ einige Kinder in den 80ern mit Horrorbildern zurück. Laut Autor der Buchvorlage basierte das Buch auf den manchmal schaurigen Experimenten, die an Laborratten durchgeführt wurden. Um noch einen draufzulegen: NIMH ist die Abkürzung für National Institute of Mental Health, ein englisches Laboratorium, in dem viele solcher Experimente stattfanden.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
In vielen Disney-Filmen wachsen die Charaktere ohne Mutter auf oder verlieren diese im Laufe des Films. Manch einer glaubt, dass Walt Disney damit seinen eigenen Verlust der Mutter verarbeiten wollte, für deren Tod er sich verantwortlich fühlte.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Die Produktion von „Dumbo“ wurde durch einen Streik von Künstlern unterbrochen. Im Nachhinein wurden streikende Clowns in den Film gezeichnet, die unverdientermaßen eine Gehaltserhöhung von ihrem Chef einforderten. Es ist überliefert, dass Walt Disney kein großer Fan von Gewerkschaften war.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Jackie Cooper aus dem Film „Skippy“ (1931) war damals einer der größten Kinderstars seinerzeit und bereits mit 9 Jahren für einen Oscar nominiert. Nur waren seine Tränen im Film echt – sein Onkel und Filmdirektor zog Coopers Hund hinter einen Truck und gab vor, diesen zu erschießen. Wirklich makaber.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Wer hätt's gedacht? Die futuristische, zugemüllte Welt, in der Wall-E lebt, wurde an die nukleare Katastrophe in Tschernobyl angelehnt.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
„Charlie und die Schokoladenfabrik“ aus den 70ern war nun wirklich keine leichte Kost für das kindliche Gemüt. Die Angst vor schaurigen „Unfällen“, welche die Besucher der Fabrik ereigneten, blieb allgegenwärtig.
In einer Szene wird ein Flugzeug gezeigt, das die Wonka Schokoriegel transportiert. Nach der Filmproduktion ging das Flugzeug wieder in den normalen Betrieb. 3 Jahre später stürzte der Pan Am Flug 812 ab und 107 Menschen starben.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Der Synchronsprecher von Geppetto in Disneys „Pinocchio“ war als überzeugter Nazi-Sympathisant bekannt. Sogar die Aufnahmen für den Film unterbrach Christian Rub häufiger mit seinen Hetzreden darüber, was ein großartiger Kerl Adolf Hitler doch war.
Besonders makaber: Rub war als Ersatz gekommen für den Sprecher Spencer Charters, dessen Stimme als zu aggressiv und unsympathisch eingestuft wurde. Ob das rückblickend so weise war?
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
In der brasilianischen Vertonung der Harry Potter-Filme wurde Hauptdarsteller Daniel Radcliffe vom Schauspieler Caio César synchronisiert. César wurde später Polizeibeamter und verstarb, als er bei einer Kontrolle in den Slums von Rio de Janeiro erschossen wurde.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Richtig tragisch: Während der Dreharbeiten von „Matilda“ litt die Mutter des Kinderstars Mara Wilson an Brustkrebs. Mara Wilson wohnte während der Produktion überwiegend bei ihren Co-Stars Danny DeVito und Rhea Perlman. Noch bevor der Film veröffentlicht wurde, verstarb Wilsons Mutter an der Krankheit.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Wer erinnert sich noch? Nach dem durchschlagenden Erfolg von „Findet Nemo“ gab es eine regelrechte Explosion bei den Verkaufszahlen von Clownfischen. Viele Kinder versuchten den Film nachzuahmen und spülten ihren Fisch die Toilette hinunter, um ihn aus der Gefangenschaft zu befreien. Stattdessen wurden die Tiere dabei natürlich getötet.
31 verstörende Fakten aus Kinderserien und -filmen
Ein weiterer Hit aus der Pixar-Schmiede war „Cars“ mit seinen zwei Sequels. Der Co-Autor und Co-Regisseur Jo Ranft verstarb auf tragische Weise noch während der Produktion – in einem Autounfall.
Nicht nur hinter den Kulissen von Kinderfilmen passieren traurige und schaurige Szenen, hier findet ihr 15 Momente aus Kinderfilmen, die pures Alptraum-Material sind.