50 Dinge aus Japan, von denen Deutschland nur träumen kann

Im Handumdrehen die Rechnung bekommen? Kein Problem, Japan hat die Lösung. Da werden einfach die Teller gescannt und schon ist alles zusammengerechnet.

Hier kommt das Dessert To Go mit praktischem Eisbeutel, um es frisch zu halten. Clevere Verpackungsideen scheinen ein Ding in Japan zu sein.

Glas, das sich automatisch abtönt? Das sieht nicht nur ziemlich nach Sci-Fi aus, sondern hilft auch schnell zu erkennen, ob eine öffentliche Toilette belegt ist.

Ein holographisches Touchpad ist nicht nur ziemlich stylisch, sondern erspart auch lästiges Putzen und vermindert die Keimverteilung.

Ein Kühlschrank, der zu beiden Seiten geöffnet werden kann? Ziemlich clever! Und ein Segen für Linkshänder!

Kellner-Roboter, die von Menschen mit Behinderung gesteuert werden? Ein Meisterwerk der Inklusion!

Hier herrscht vor allem eine Regel: Links nach oben, rechts nach unten und alle halten sich daran. Das allein ist erstaunlich! Diese Anordnung gilt allerdings nur in Tokio, in Osaka ist es zum Beispiel anders herum.

Nichts ist unangenehmer als Leute auf der Toilette zu stören: Diese Anzeige zeigt dir in japanischen Toiletten, welche frei und welche besetzt sind.

An einigen Sightseeing-Spots stehen „Stative“, die dein Smartphone halten, um einfacher Fotos von sich machen zu können, ohne jemanden zu fragen.

DIESE KARRE.

Ist ein Bus zu spät, händigt der Busfahrer Tickets aus, die man seinem Arbeitgeber vorzeigen kann, um zu beweisen, dass man selbst keine Schuld hat.

Diese Schließfächer haben eine eingebaute Kühlung, damit man seine Lebensmittel auch unterwegs schnell einlagern kann.

Dieser Behinderten-Parkplatz verhindert, dass er von anderen nicht-eingeschränkten Personen genutzt wird. Die Schranke ist durch eine individualisierte Karte gesichert. Nur die Personen, die im Besitz dieser Karte sind, können passieren.

Lesebrille vergessen? Kein Problem. An diesem Flughafen gibt es Lesebrillen in vielen Stärken, damit beim Ausfüllen der Zollunterlagen auch nichts schiefgeht.

Dass Taxifahrer grundsätzlich rasen, ist bekannt. Aus diesem Grund hat dieses japanische Taxi einen Knopf eingebaut, der dem Fahrer sagt, dass er langsamer fahren soll. Wie er das signalisiert? Stromschläge? Wer weiß!

Wenn ich eines in Deutschland vermisse, sind es japanische Toiletten. Neben dem Bidet haben sie auch einen Knopf, der Musik abspielt, damit der nebenan deine Geräusche nicht hören kann. Manchmal lässt er auch ein Spülgeräusch erklingen, damit man besser „kann“.

Ein Hotel geleitet von Dinosauriern? Jap(an)!

Willkommen in Japan! Hier werden selbst Feuerwehrleitern zu Rutschen.

Sauberkeit ist das A und O. Selbst Tücher, die dein Smartphone sauber halten, sind hier gang und gäbe.

Neben Sauberkeit ist auch Ordnung in Japan nicht zu verachten! So sagt einem dieses Schild, wie man in der Bahn am besten sitzt, ohne anderen auf die Nerven zu gehen.

Das nervigste beim Kaugummi kauen ist doch, dass man danach nicht weiß, wohin damit. In Japan kommen die Kaugummidöschen mit extra Papierstreifen, in die man das Kaugummi wickeln kann, wenn man fertig ist.

In Japan parken fast alle rückwärts ein. In Deutschland undenkbar.

Japan hält das, was es verspricht: Guckt euch diese Perfektion von einem Frappuccino an!

Zahnstocher mit Minz-Spitze?! Mindblown!

Auch wenn sich mir dieses Pissoir als Frau nicht so ganz erschließen möchte, kann man hier wohl als Mann mit seiner Pipi Spiele spielen … wenn es mal wieder länger dauert.

Wenn wir so etwas in Deutschland hätten, wäre ich vielleicht nicht so oft krank.

Schon mal Leute in Deutschland so auf den Zug warten sehen? Nein? Ich auch nicht. In Japan ist das Normalität.

Der japanische Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen gleitet so sanft über die Schienen, dass er selbst ein 500 Yen-Stück nicht zu Fall bringt.

Einige Aufzüge haben Schilder, die signalisieren, ob es draußen regnet.

Diese Baustelle hat eine Anzeige, wie laut und wie stark die ausgehende Vibration ist.

In vielen Fahrstühlen gibt es kleine Stellen an denen man sich „entladen“ kann. Nie wieder Stromschläge!

Ist ein Flugzeug zu spät, entschuldigt sich schon einmal das ganze Bordpersonal bei den Gästen. Japan halt.

Automaten kaputt? Keine Sorge! Die Japaner haben für alles eine Lösung.

Auch die ältere Bevölkerung hat einige Vorteile in Japan: An Geldautomaten und Sitzmöglichkeiten gibt es zum Beispiel implementierte Gehstock-Halterungen.

Und ganz wichtig: NOTFALL-TOILETTEN im Fahrstuhl!

Dieses Hotel entschuldigt sich für einen Ausfall des Internets für EINE GANZE MINUTE um 4 Uhr nachts. OKAY. Sowas von undenkbar für deutsche Verhältnisse.

Sowohl Fahranfänger als auch ältere Leute müssen ihr Auto in Japan kennzeichnen. Da beide Kategorien etwas mehr Rück- oder eben auch Vorsicht erfordern.

Auch super: Schließfächer für Regenschirme. So musst du keine Angst mehr haben, dass jemand AUS VERSEHEN deinen Schirm mitgenommen hat.

Japan ist so effizient, sie sortieren sogar das Gepäck farblich, damit man seinen Koffer so schnell wie möglich wiederfindet.

Sie ordnen nicht nur nach Farbe, sie ordnen das Gepäck auf dem Laufband sogar so an, dass man es ohne Probleme runternehmen kann.

In U-Bahnstationen und Bahnhöfen gibt es oftmals diese gelben Hilfslinien mit Struktur, die sehbeeinträchtigten Menschen helfen sollen, sich zu orientieren.

Dazu muss ich sagen, dass es in Japan eine knallharte Regenzeit gibt und Regenschirme zu einer essentiellen Notwendigkeit gehören.

Es gibt Automaten für einfach alles. Sogar, wenn ihr nachts irgendwo durch die Pampa stolpert, werdet ihr einen beleuchteten Automaten entdecken. Und auch Automaten mit WiFi sind keine Seltenheit.

Sogenannte Convenience Stores wie 7 Eleven haben an 365 Tagen rund um die Uhr geöffnet. Und auch wenn es nur kleine Supermärkte sind, gibt es hier eine große Auswahl an Lebensmitteln, sodass ihr euch auch locker hiervon ernähren könnt anstatt ins Restaurant zu gehen.

In Japan mangelt es bekanntlich an Platz – daher gibt es teilweise Untergrund-Fahrradparkplätze! Schützt das Rad nebenher vor Wetter und Diebstahl.

Besonders touristenfreundlich: In vielen Schaufenstern der Restaurants werden Gerichte detailgetreu als Imitat ausgestellt, genannt „Sanpuru“ – da läuft einem glatt das Wasser im Mund zusammen!

Die Lebenserwartung der Japaner ist eine der höchsten weltweit. Gründe mögen die gesunde Ernährung, aktive Beschäftigung im hohen Alter und das Einbinden von Älteren in technologischen Fortschritt sein.

In Metropolen gibt es ganze Stadtviertel, die sich komplett aufs Gaming und Elektronik eingeschossen haben – hier zu sehen: Akihabara in Tokio.

Und trotz Menschenmassen hat Japan eine der niedrigsten Kriminalitätsraten weltweit. Soziale Harmonie ist in der Kultur verankert.

Und zu guter Letzt: GURKE AM STIEL.