Obwohl Breath of the Wild bereits seit 6 Jahren offiziell auf dem Markt ist, entdecken Spieler immer noch neue Geheimnisse und Details in Nintendos erfolgreicher Open-World-Serie. Wir haben einige besonders gut versteckte Informationen für euch zusammengestellt. Wenn ihr diese kennt, könnt ihr euch sicherlich als echte Zelda-Experten bezeichnen.
Geheimnisse und versteckte Details in Zelda: Breath of the Wild
Die Spielwelt von The Legend of Zelda: Breath of the Wild steckt voller kleiner Geheimnisse, die nur darauf warten, von den Spielern entdeckt zu werden. Zudem haben die Entwickler an viele kleine Details gedacht, die wahrscheinlich selbst den größten Zelda-Experten bislang entgangen sind. Wusstet ihr etwa, dass man sich selbst in der Wüste etwas Schatten spenden kann, indem man einen großen Gegenstand mit dem Magnet-Modul über sich platziert? Dieses und 6 weitere Geheimnisse wollen wir euch heute vorstellen!
Für schlechte Zeiten: Versteckter Apfel in Kakariko
Unter dieser Brücke in Kakariko versteckt sich ein einsamer Apfel. Wer hat das Obst da wohl hingelegt? Und viel wichtiger: Warum?
Unter Strom: Schafe leiten Elektrizität
Für die Lösung einiger Schreinrätsel taugt diese Info wahrscheinlich nicht, witzig ist sie aber allemal. Die Schafe in Breath of the Wild leiten Strom. Platziert ihr eine elektrisierte Waffe oder ein Objekt in ihrer Nähe, springt der Funken auf sie über. Keine Sorge, die flauschige Fauna nimmt dabei keinen Schaden.
Ein schattiges Plätzchen: Waffen „kühlen“ in der Wüste
Wer in der heißen Wüste in der Nähe von Gerudo zur Mittagsstunde unterwegs ist und nicht die passenden Klamotten dabei hat, kommt mitunter ganz schön ins Schwitzen und verliert Lebenspunkte. Doch keine Sorge! Mit dem Magnet-Modul könnt ihr einfach eine metallene Waffe aus eurer Tasche zücken und sie so ausrichten, dass sie euch Schatten spendet und so der Hitze trotzen.
Netter Nebeneffekt: Beim Verwenden des Magnet-Moduls bewegt ihr euch schneller als üblich durch den Sand der Wüste.
Ein blauer Kürbis?!
Die meisten Bewohner von Hyrule reagieren recht schockiert, wenn ihr plötzlich mit einer Bombe vor ihnen steht. Der Kürbisfarmer Narbis ist hingegen regelrecht fasziniert von dem strahlenden Knallkörper. Seine Reaktion: „Ein blauer Kürbis?!“
Objekte können unterschiedlich weit geworfen werden
Auch nach Dutzenden Stunden in Hyrule wissen einige Spieler immer noch nicht, dass man Objekte unterschiedlich weit werfen kann. Wer einen Gegenstand in seiner Hand hält und den „Unten“-Knopf länger drückt, kann die Wurfweite ändern. Übrigens könnt ihr Gegenstände auch direkt Link vor die Füße legen, wenn ihr kurz vor dem Ablegen das Magnet-Modul verwendet.
Keine Pfeile = anderer Bogen-Sound
Wahrscheinlich gehen auf der Reise durch Hyrule nur den wenigsten Abenteurern unter euch die Pfeile aus. Doch sollte euer Köcher komplett leer sein, hat Nintendo auch dafür ein kleines Detail eingebaut – einen speziellen Sound für die Bogensehne, der euch nochmal verdeutlicht, dass gerade kein Pfeil eingelegt ist.