Elden Ring: Die wichtigsten Bosse nach Schwierigkeit gerankt

Der Kampf gegen Renalla startet sehr einfach. Sie schwebt größtenteils passiv in der Luft und wird dabei von ihren Schülern umgeben, die ab und an ein paar Bücher nach euch schleudern oder einen Kronleuchter fallen lassen. Ihr müsst lediglich den leuchtenden Studenten erledigen und schon stürzt sie zu Boden, wo sie ein leichtes Ziel darstellt.

In der zweiten Phase startet der richtige Kampf. Renalla hat einige fiese Zauber auf Lager und kann kurzzeitig Verbündete zur Hilfe rufen. Die Beschwörungen sind allerdings größtenteils harmlos, solange ihr nur genügend Abstand haltet. Dann gilt es nur noch, ihrem Todeslaser auszuweichen und schon gehört ihre große Rune euch.

In unserem Guide geben wir euch noch mehr Tipps, wie ihr Rennala in Elden Ring besiegen werdet.

Im Kampf gegen Rykard habt ihr den Vorteil, dass euch Elden Ring die passende Waffe direkt in die Hand drückt. Damit könnt ihr aus der Entfernung Lichtlanzen auf die große Schlange schleudern. Das Duell wird sogar noch einfacher, wenn ihr den Schlangentöterspeer beim Schmied verbessert.

Die Herausforderung liegt vor allem darin, einen ruhigen Kopf zu behalten, wenn Rykard Feuer und Gift in der Arena verteilt. Bleibt auf Abstand und haltet sein Schwert sowie Schlangenkopf im Blick damit die Herrschaft des Fürsten schnell beendet wird.

In unserem Guide verraten wir euch die besten Tipps, um Rykard in Elden Ring zu besiegen.

Dank Sir Gideon Ofnir dürfen auch reine PVE-Spieler erfahren, wie schrecklich der PVP-Kampf gegen einen Magier ist. Der Anführer der Tafelrunde schleudert mit Zaubern nur so um sich. Sobald ihr all seine Tricks einmal gesehen habt, könnt ihr ihnen aber auch ausweichen.

Gideon hält außerdem nicht viel aus und ist leicht ins Wanken zu bringen. Bleibt an ihm dran und lasst ihn nicht in Ruhe zaubern, dann nützt ihm all sein Wissen auch nichts mehr.

In unserem Guide verraten wir euch alle Tipps, um Gideon in Elden Ring zu besiegen.

Der Feuerriese könnte der größte Boss sein, den euch FromSoftware jemals vorgesetzt hat. Wie jeder große Gegner im Spiel hat der Kampf allerdings den Vorteil, dass euch viele Attacken gar nicht treffen, solange ihr immer schön auf seinem Fuß herumhackt. Allerdings hat der Riese auch extrem viel Leben und ihr müsst vorsichtig bleiben, nicht einfach von einem Stampfer zerquetscht zu werden.

In der zweiten Phase wird der Feuerriese dann seinem Namen gerecht und verwandelt das Schlachtfeld in ein Inferno. Das Flammenmeer kann ein schnelles Ende bedeuten, aber mit etwas Übung (und Glück) fällt auch der größte Gegner.

Übrigens, wie ihr den Feuerriesen in Elden Ring besiegen werdet, zeigen wir euch in unserem Guide.

Der erste Eldenfürst, der euch entgegentritt, hat viele Arme mit denen er gleich zwei Äxt schwingt. Trotz seiner klobigen Gestalt ist Godrick schnell unterwegs. Kern des Kampfes ist es, seinen Sprungattacken auszuweichen und rechtzeitig den Moment zu erkennen, in dem er mit seiner Axt eine Erdexplosion auslöst.

In der zweiten Phase steckt sich Godrick kurzerhand einen Drachenkopf auf den Arm, der dann auch noch anfängt Feuer zu speien. Solange ihr hinter ihm bleibt, sollte diese Wendung aber auch kein allzu großes Problem darstellen.

In unserem Guide verraten wir die Tipps, um Godrick in Elden Ring besiegen könnt.

Margit ist der erste richtige Story-Boss im Spiel. Spätestens jetzt dürften Souls-Anfänger gemerkt haben, worauf sie sich da eingelassen haben. Seine Attackenfolgen sind lang, seine schweren Schläge verzögert und darüber hinaus wirft er auch noch Lichtdolche nach euch.

Selbst wenn das alles überstanden ist, holt er in der zweiten Phase auch noch einen Hammer hervor, um jegliche Ambitionen, Eldenfürst zu werden, aus euch herauszuprügeln. Margit ist gnadenlos und es wird viele Tode brauchen, bis ihr lernt, rechtzeitig auf seine vielen Attacken zu reagieren. Immerhin ist es Übung für den Rest des Spiels.

In unserem Guide verraten wir euch, wie ihr Margit in Elden Ring besiegen werdet.

Auch wenn Margit seinen Namen in Morgott ändert (oder hieß er die ganze Zeit schon so?) bleiben seine Attacken größtenteils gleich. Die Übung aus den ersten Stunden des Spiels macht sich jetzt bezahlt und ihr könnt Schwert, Dolch und Hammer mit Leichtigkeit ausweichen.

Der alte König hat zwar auch einige neue Tricks auf Lager, an die ihr euch gewöhnen müsst, aber im Grunde ist das Duell ein Rematch, in dem ihr zeigen könnt, wie weit ihr seit eurem ersten Kampf gekommen seid.

In unserem Guide verraten wir euch alle Tipps, um Morgott in Elden Ring zu besiegen.

Der Fürst des Blutes hat sich seinen Namen verdient. Sein Dreizack ist noch das Harmloseste an ihm. Viel schlimmer ist die Blutmagie, wegen der ihr euch ihm kaum nähern könnt, ohne gewaltige Mengen eurer Lebenspunkte aufs Spiel zu setzen.

Zum Start seiner zweiten Phase startet er dann sogar eine besonders fiese Attacke, die euch zwingt, gleich mehrere Heilflaschen einzusetzen, wenn ihr nicht direkt ins Gras beißen wollt. Viel Heilung und Items gegen Blutverlust sind in diesem Kampf eure Freunde.

Godfrey (nicht zu verwechseln mit Godrick oder Godwyn) hat eine große Axt und er weiß, wie er sie einsetzt. In seiner ersten Phase müsst ihr vor allem eure Ausweich-Skills beweisen und geduldig auf eure Chance zum Gegenschlag warten.

In der zweiten Hälfte nimmt der Kampf dann eine rasante Wendung. Godfrey wird zum blutverschmierten Wrestler und geht mit bloßen Händen auf euch los. Auch ohne Waffe kann der Eldenfürst dabei noch gut austeilen und schmettert den Körper eures Befleckten auch gerne mal durch die ganze Arena, wenn ihr einer seiner Greif-Attacken nicht rechtzeitig ausweicht.

In unserem Guide verraten wir euch, wie ihr Godfrey in Elden Ring besiegen könnt.

In keinem Bosskampf in der Souls-Reihe gehören NPC-Helfer so zum Kampf dazu wie bei bei General Radahn. Selbst mit Hilfe ist die Schlacht alles andere als einfach. Radahn ist schnell und kann verdammt gut austeilen.

In der Mitte des Kampfes verwandelt er sich sogar in einen flammenden Kometen, der auf die Erde zurück stürzt und die NPC-Kameraden meistens direkt wieder aus dem Spiel nimmt. Auch die Felsbrocken, die er bedrohlich neben sich schweben lässt, sind ein Garant dafür, um den Kampf mit nur einer falschen Rolle wieder von vorne beginnen zu können.

Obwohl der Bestienkleriker und Maliketh wohl ein und dieselbe Person sind, müsst ihr in dem Kampf die Angriffsmuster von zwei Bossen lernen. Der Wechsel vom relativ langsamen Kleriker zum flinken Maliketh erfordert schnelle Adaption, die oft genug im frühzeitigen Ableben endet.

Maliketh, springt wild in der Arena umher und ist daher kaum in die Finger zu bekommen. Seine Attacken enden meistens in großflächigen Explosionen, sodass ihr nur wenig Zeit für Gegenangriffe habt. Dazu kommt noch, dass seine Treffer jetzt auch Schaden über Zeit verursachen, sodass ihr oftmals selbst dann noch das Zeitliche segnet, wenn ihr gerade zur Heilung ansetzen wollt. Ein verdienter dritter Platz für einen Boss, der jeden Fehler gnadenlos bestraft.

Wie ihr Maliketh in Elden Ring besiegt, verraten wir euch in unserem Guide.

Der letzte Boss in Elden Ring landet nur auf dem zweiten Platz. Radagon vereint dabei alles in sich, was so viele Bosse in Elden Ring schwierig macht. Er schlägt pausenlos mit seinem Hammer nach euch, der dann noch Explosionen am Boden verursacht, die euch zum Rückzug zwingen.

Habt ihr den ersten Lebensbalken gelehrt taucht auch schon die Eldenbestie auf. Die Mischung aus Drache, Wal und Schmetterling bombardiert euch mit Zaubern und fliegt dann auch noch jedesmal flink wieder davon, sobald ihr es endlich geschafft habt, zu ihr zu sprinten. Inzwischen könnt ihr immerhin auch euer treues Reittier im Kampf beschwören.

Letztendlich ist das letzte Hindernis auf eurem Weg zum Eldenthron ein langes Ausdauer-Duell. Ihr schafft es entweder den scheinbar endlosen Lebensbalken der Bestie herunterzuhauen oder ihr werdet von einer der vielen Flächenattacken zurück zu Radagon geschickt.

Wie ihr Radagon und die Eldenbestie in Elden Ring besiegt, verraten wir euch in unserem Guide.

Malenia ist nicht nur der härteste Boss in Elden Ring, sondern vielleicht sogar der härteste Boss in allen FromSoftware-Spielen. Sie ist schnell, sie teilt gut aus und zu allem Überdruss heilt sie sich sogar mit jedem Treffer. Dadurch werden die NPC-Geister, die bei schweren Bosskämpfen aushelfen können, sogar praktisch nutzlos, da sie sich an ihnen nur noch leichter heilen kann.

Eigentlich reicht das schon aus, um ihr den ersten Platz in diesem Ranking zu sichern. Malenia legt aber noch einen drauf und greift mit einem Schwertwirbel an, der praktisch immer ein One-Hit-Kill ist, wenn ihr nicht in der perfekten Sekunde ausweicht. Und selbst wenn ihr das perfektioniert, ist sie noch nicht fertig. Nach einer schon schmerzhaften ersten Phase folgt einfach noch eine zweite, in der Malenia jetzt auch noch Scharlachfäule verteilt. Der Bosskampf kann immerhin nur noch besser werden, wenn ihr durchgehend vergiftet seid. Malenia, Klinge von Miquella, du bist mit Abstand der schwerste Boss in Elden Ring.