MHW Iceborne – Monster-Liste mit allen Stärken, Schwächen und Taktiken

Der Beotodus schwimmt durch Schnee und Eis, als wäre es Wasser. Als Jäger müsst ihr daher vor seinen Überraschungsangriffen auf der Hut sein.

Kampftipp: Schreikapseln können den Beotodus an die Oberfläche locken.

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Der Banbaro gräbt Baumstämme aus und stürmt damit auf die Jäger zu.

Kampftipp: Konzentriert euch auf die Beine des Banbaro, um den gefährliche Sturmangriff zu verhindern.

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Der Viper-Tobi-Kadachi ist eine Sub-Spezies des bekannten Monsters aus dem Hauptspiel. Statt auf Donner-Angriffe setzt der Viper-Tobi-Kadachi auf Gift.

Kampftipp: Mit einem Gift-Talisman III könnt ihr euch wirkungsvoll vor dem Toxin des Monsters schützen.

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Diese Sub-Spezies des Paolumu ist in der Lage, Jäger in Schlaf zu versetzen.

Kampftipp: Mit einem Schlaf-Talisman III bleibt ihr den ganzen Kampf über wach. Da das Nachtschatten Paolumu fliegt, sollten Nahkämpfer zur Klammerklaue und zu Blitzkapseln greifen.

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Der Korallen-Pukei-Pukei ist eine Sub-Spezies des Pukei-Pukei, verfügt anders als das Original jedoch nicht über Gift, dafür aber über Wasser-Angriffe.

Kampftipp: Nachdem es getrunken hat, schießt es aus dem Maul und dem Schwanz Wasserstrahlen auf die Jäger. Dementsprechend sollten diese beiden Körperteile zuerst angegriffen werden.

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Der Barioth kann nicht nur fliegen, sondern macht es Jägern vor allen durch seine blitzschnelle Geschwindigkeit und seine Eisangriffe schwer.

Kampftipp: Konzentriert eure Angriffe auf die Vorderbeinde und den Schwanz des Barioth, um seine Beweglichkeit einzuschränken. Feuerangriffe richten den meisten Schaden an.

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Nargacuga stellt sowohl in der Luft als auch auf dem Boden durch seine enorme Geschwindigkeit eine ernst zunehmende Gefahr dar.

Kampftipp: Versucht Nargacuga in Revierkämpfe zu locken, um das Monster zu ermüden.

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Der Glavenous benutzt seinen Schwanz als feurige Klinge, die mit jedem Schlag heißer wird.

Kampftipp: Sobald der Schwanz glüht und rostet, nutzt Glavenus seine Zähne, um die Kling erneut zu schärfen. Zu diesem Zeitpunkt ist die rot glühende Kehle des Monsters besonders empfindlich.

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Der Tigrex ist sehr schnell und anders als bei anderen Monstern bieten Hindernisse keinen Schutz. Darüber hinaus macht er Jäger durch sein lautet Gebrüll für kurze Zeit kampfunfähig.

Kampftipp: Der Ohrstöpsel-Skill schützt euch vor dem Gebrüll de Tigrex.

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Der Brachydios nutzt seinen Speichel um klebrige und anschließend hoch explosive Pfützen zu bilden.

Kampftipp: Die Speichelpfützen lassen sich durch Wasser- und Eisangriffe auflösen. Bleibt ein Jäger dennoch kleben, hilft mehrmaliges Rollen um die Substanz loszuwerden.

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Das Schneesturm-Legiana ist eine Sub-Spezies des Legiana, das über ein ähnliches Bewegungsmuster verfügt, dabei jedoch auf Eis-Angriffe setzt.

Kampftipp: Nehmt euch vor allem vor dem Sturzflug des Schneesturm-Legiana in Acht. Besonders effektiv sind Waffen mit Gift-Schaden.

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Der Fulgur-Anjanath ist eine Sub-Spezies des Anjanath und setzt daher auf ähnliche Angriffe. Allerdings kann es sich elektrisch aufladen und so eine sekundäre Form annehmen.

Kampftipp: Der Fulgur-Anjanath reagiert besonders empfindlich auf Wasser- und Eisangriffe. Wenn es sich in seiner elektrisch geladenen Form befindet, verhärtet es seinen Körper. In diesem Fall müsst ihr den Kopf ins Visier nehmen.

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Diese Sub-Spezies des Glavenus setzt statt Feuer-Attacken auf Angriffe mit Säure.

Kampftipp: Besonders Nahkämpfer sollten Kontakt mit der Säure am Schwanz vermeiden, da diese die Widerstände deines Jägers massiv senkt.

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Diese Sub-Spezies des Odogaron ist stets hungrig und auf der Suche nach neuer Beute.

Kampftipp: Versucht das Vulkan-Odogaron am Essen zu hindern. Sobald es gefressen hat, verfällt es in Raserei.

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Velkhana ist ein Drachenältester des Elements Eis, der mit seinen Angriffen Jäger einfrieren kann.

Kampftipp: Zerstört das Eis an Velkhanas Körper, um den gefährlichen Eisatem zu verhindern. Die Eisklötze, die sich auf dem Boden bilden, können für Sprungangriffe genutzt werden.

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Diese Sub-Spezies des Bazelgeuse lässt erneut brennende und explosive Schuppen wie Bomben auf euch regnen, verfügt jedoch über eine noch stärkere, zweite Form.

Kampftipp: Konzentriert eure Angriffe auf die Schuppen, um das Monster zu schwächen. Achtet in der zweiten Phase darauf, dass die lila glühenden Schuppen an Oberflächen haften können.

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Das Velum-Vaal-Hazak ist mit Sporen übersät, welche Miasmawolken erzeugen können.

Kampftipp: Ein Miasma Talisman III schützt euch vor den schlimmsten Auswirkungen der Sporen. Blitzkapseln wirken erst dann, wenn der Kopf des Monster gebrochen wurde.

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Der Drachenälteste Namielle setzt auf eine Kombination aus Wasser und Donner. Nachdem es die gesamte Arena geflutet hat, setzt es die Pfützen und alle Jäger darin unter Strom.

Kampftipp: Je trockener Namielle ist, desto verwundbarer wird das Monster. Mit Leuchtmoos lässt sich dieser Effekt beschleunigen.

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Eine Sub-Spezies des Dämonjho, die nicht nur schneller und stärker ist, sondern auch von unersättlichem Hunger getrieben wird.

Kampftipp: Der Wilde Dämonjho ist stets auf der Suche nach Beute und lässt sich leicht auf Revierkämpfe ein. Dadurch ignoriert er seine Jäger und muss viel Schaden von anderen Monstern einstecken.

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Der Ruinen-Nergigante ist die neue, stärkere Form des bekannten Drachenältesten.

Kampftipp: Blutungen lassen sich mit Astera Jerky heilen.

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Die mysteriöse Drachenälteste ist der Story-Endgegner von Monster Hunter World: Iceborne und zu Beginn des Kampfes komplett in Stein gehüllt.

Kampftipp: Die steinerne Panzerung in der ersten Phase lässt sich am effektivsten mit Explosionsschaden zerstören.

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Der Zinogre kann sich im Laufe des Kampfes mit Elektrizität aufladen und so eine zweite, stärkere Form annehmen.

Kampftipp: In aufgeladener Form ist der Zinogre zwar gefährlicher, dafür sind seine Körperteile jedoch auch anfälliger für Angriffe. Allerdings wirken in dieser Phase keine Schockfallen.

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Verfällt das fliegende Yian Garuga in Rage, so kann es mit seiner Körperkraft sogar Fallgruben zerstören.

Kampftipp: Die Schnabelangriffe des Yian Garuga kosten das Monster besonders viel Ausdauer. Durch das wiederholte Provozieren dieses Angriffs lässt sich das Yian Garuga verlangsamen.

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Das Wundmal-Yian-Garuga ist die gehärtete Form des Yian Garuga.

Kampftipp: Der Kampf gegen die gehärtete Version verläuft größtenteils genauso wie gegen das normale Yian Garuga. Konzentriert eure Angriffe vor allen auf dem Kopf.

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Diese dunklere Version des Tigrex ist nicht nur stärker sondern stößt auch einen noch gewaltigeren Schrei aus.

Kampftipp: Der Schrei des Monsters lässt durch gezielte Angriffe auf den Kopf unterbinden und schwächen.

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Der Goldene Rathian ist in goldene Schuppen gehüllt, die besonders widerstandsfähig sind.

Kampftipp: Im Verlauf des Kampfes hüllt sich das Goldene Rathian in Höllenfeuer. Diese Phase lässt sich mit kontinuierlichen Angriffen auf den Kopf beenden.

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Wie der Goldene Rathian ist auch das silberne Rathalos mit besonders starken Schuppen geschützt und kann sich in Höllenfeuer hüllen.

Kampftipp: Das Höllenfeuer kann durch kontinuierliche Angriffe auf den Kopf unterbrochen werden.

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Rajang verfügt über Donner-Angriffe, die vor allem in seiner erzürnten Phase besonders gefährlich sein können. Dazu bereitet Rajang durch sein enormes Tempo Schwierigkeiten.

Kampftipp: In seinem normalen Zustand ist Rajang immun gegen Fallgruben. Im erzürnten Zustand können ihm hingegen Schockfallen nichts anhaben.

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Im Gegensatz zum regulären Zinogre solltet ihr euch vom Höllen-Zinogre fernhalten, wenn sich dieser ein seiner Auflade-Phase befindet. Mit Ausnahme von Donner-Angriffen ist er währenddessen Immun und fügt euch obendrein Schaden zu.

Kampftipp: Nullbeeren helfen dabei, Drachenpest wieder loszuwerden. Angriffe auf die Vorderbeine können das Monster zum Sturz bringen.

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Die ausgewachsene Form des Xeno'jiiva ist ein Belagerungskampf, der in mehreren, 20 minütigen Etappen absolviert werden muss. Der Kampf findet auf drei Ebenen statt. Sobald Savi'jiiva genügend Schaden eingesteckt hat, absorbiert es die Energie der jeweiligen Ebene und heilt sich dadurch vollständig. Ist die Energie in einem Bereich vollständig aufgebraucht, begibt sich Savi'jiiva auf die nächsttiefere Ebene. Dort wiederholt sich der Prozess, bis die Zeit abgelaufen oder Savi'jiiva besiegt ist.

Solltet ihr den Kampf innerhalb von 20 Minuten nicht gewonnen haben, wird die bereits verbrauchte Energie für den kommenden Versuch nicht erneut aufgeladen, sodass ihr euch Schritt für Schritt an die letzte Phase herantasten könnt. Mit einer Gruppe von vier Spielern sind in der Regel zwei bis drei Anläufe nötig, um Safi'jiiva zu besiegen. Achtung: Die Savi'jiiva Belagerung kann nur in der Seliana Versammlungsstädte begonnen werden.

Kampftipp: Auf der zweiten und dritten Ebene entfesselt Savi'Jiiva einen mächtigen Flächenangriff, der nicht geblockt werden kann und euch mit nur einem Treffer tötet. Die einzige Möglichkeit dem Angriff zu überleben, ist hinter einem in der Arena verteilten Steinen in Deckung zu gehen. Ihr erkennt den Angriff daran, dass Savi'jiiva in die Luft fliegt und einen blauen Energiestrahl in die Mitte der Arena konzentriert.

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Die stärkere Variante des Barchydios macht euch mit noch explosiveren Schleimpfützen das Leben schwer. Nehmt Kaltgetränke mit, da ihr einen Großteil des Kampfes in der Vulkan-Region der Leitlande verbringen werden. Die finale Phase des Kampfes findet in einer abgeschlossenen Arena statt. Diese könnt ihr bis zum Ende des Kampfes nicht mehr verlassen, stellt also sicher, Munition und alle weiteren, notwendigen Items vorher aufzufüllen.

Kampftipp: Sobald die Arme des Wütigen Brachydios rot glühen, besteht die Gefahr, dass der nächste Angriff des Monsters verheerende Explosionen verursacht. Ihr könnt dies verhindern, indem ihr die Arme des Monster rechtzeitig selbst attackiert.

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Der Zornige Rajang ist eine Variante des Rajang, die sich permanent im gold leuchtenden, wütenden Zustand befindet. Darüber hinaus kann der Zornige Rajang zusätzlich in einen noch gefährlicheren, tobenden Modus verfallen.

Kampftipp: Der Zornige Rajang kann einzelne Mitglieder der Jagdgruppe packen und ihnen einen gebündelten Energiestrahl ins Gesicht spucken. Die übrigen Jäger sollten auf diesen Angriff vorbereitet sein und Lebensstaub oder ähnliche Items bereit halten, um ihr Teammitglied vor einer Ohnmacht zu retten.

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Während Kulve Taroth im Hauptspiel nur im Rahmen einer mehrstufigen Belagerung verfügbar war, kehrt das goldene Ungetüm jetzt in den Meisterrang als reguläre Event-Quest zurück. Ihr könnt den Kampf jetzt also solo oder in der Gruppe starten, ohne dazu die Versammlungsstätte aufzusuchen.

Kampftipp: Bleibt aggresiv! Der Kampf gegen Kulve Taroth ist in drei Phasen eingeteilt. In der ersten geht es darum, den goldenen Mantel des Monsters zu zerstören. Lasst ihr euch zu viel Zeit, flieht das Monster und die Quest wir abgebrochen. Auch in der zweiten und dritten Phase müsst ihr euch an einem unsichtbaren Zeitlimit messen. Sollte das Monster kurz vor der Flucht stehen, werdet ihr mit einem kurzen Dialog gewarnt. Die Fähigkeit Teilezerstörer ist in diesem Kampf besonders nützlich.

Beachtet auch, dass sich die Element-Widerstände von Kulve Taroth ändern, sobald die goldene Schicht gebrochen ist. Zum Beginn des Kampfes sind Donner-Angriffe extrem wirkungsvoll, in der zweiten Phase verlieren diese jedoch ihre Wirkung. An diesem Punkt solltet ihr zu Eis-Angriffen wechseln.

Die kursiven Werte gelten, solange Kulve Taroth noch in Gold gehüllt ist.

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Der Kampf gegen Alatreon stellt eine besondere Herausforderung dar, da er euch zwingt, Elementarschaden zu versursachen. Andernfalls überwältigt euch Alatreon mit einer tödlichen Nova, aus der ihr nicht entkommen könnt.

Kampftipp: Der Kampf ist in drei Phasen unterteilt, in denen Alatreon zwischen den Elementen Feuer, Drache und Eis wechselt. Um in allen drei Phasen konstant Elementarschaden verursachen zu können, ist eine Waffe mit dem Element Drache am sinnvollsten.

Eine ausführliche Strategie um Alatreon besiegen zu können, haben wir in unserem Guide für euch vorbereitet.

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Der Frosthauer-Barioth ist nur für begrenzte Zeit im Rahmen der Event-Quest Der letzte weiße Ritter verfügbar., ihr werdet also nicht permanent die Möglichkeit haben, das Monster zu jagen. Schaut daher regelmäßig im Quest-Menü nach, welche Event-Quests aktuell zur Verfügung stehen.

Kampftipp: Der Frosthauer-Barioth setzt euch permanent mit Eisangriffen unter Druck, die eure*n Jäger*in einfrieren können. Sockelt daher drei Stufen Pestwiderstand in eure Rüstung, damit ihr euch um den negativen Status keine Gedanken machen müsst. Alternativ bleibt euch die Möglichkeit Nullbeeren zu essen, falls ihr eingefroren werdet.

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Nachdem Monster Hunter World mehr als zwei Jahre lang mit Updates versorgt wurde, erwartet euch jetzt der finale Endgegner in Form von Fatalis. Eine größere Herausforderungen werdet ihr in dem Spiel nicht finden, dafür werdet ihr für eure Mühe aber auch mit einem besonders starken Rüstungsset belohnt.

Kampftipp: Der Kampf ist in drei Phasen unterteilt, die jeweils durch eine besonders verheerende Feuerattacke voneinander getrennt sind. Den Übergang zwischen Phase 1 und Phase 2 überlebt ihr, indem ihr euch rechtzeitig in das Zelt auf der rechten Seite der Arena flüchtet. Um den Übergang in die finale Phase zu überleben müsst ihr hinter das Tor in der Mitte klettern und den Hebel betätigen. In seiner finalen Form setzt euch Fatalis ebenfalls mit einer Feuernova unter Druck. Dieser könnt ihr nur ausweichen, indem ihr auf den Drachen zurennt, und somit dem Radius der Nova entkommt.

Macht unbedingt von den Kanonen und Ballisten Gebrauch, die in der Arena verteilt sind. Diese können in kurzer Zeit massiven Schaden austeilen, stehen euch danach aber mehrere Minuten nicht zur Verfügung. Außerdem können euch diese Hilfsmittel dabei helfen, den Kopf von Fatalis zu brechen. Dadurch verhindert ihr, dass Fatalis in der finalen Phase einen Buff auf seine Stärke und Geschwindigkeit erhält.

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