Es ist der Traum der Träume: Geld verdienen mit etwas, das keine Anstrengung erfordert und zugleich Spaß macht. Während die meisten von uns einen ganz normalen Job besitzen, verdienen andere Leute Geld wie von Zauberhand. Nur Ideen muss man haben.
Wie? Du verdienst noch nicht Geld, wie im Schlaf? Kein Problem! Vielleicht findest du mit den folgenden Beispielen ein bisschen Inspiration, den Traum vom großen Geld Wirklichkeit werden zu lassen.
Einfach essen, essen, essen
Jeder muss essen. Es gehört zu den Grundbedürfnissen des Lebens. Doch hast du schon einmal daran gedacht, dass du jedes Mal, wenn du isst, Geld verdienen könntest? Gerade in Südkorea haben viele genau das getan und verdienen sich mit ihren YouTube-Videos eine goldene Nase.
Bisschen Kartoffelsalat machen
Ideen muss man haben: Dieser Typ hat eine Kickstarter-Kampagne gemacht, in der man ihn dabei unterstützen sollte, etwas Kartoffelsalat zu machen. Er bat um 10 US-Dollar, bekam aber über 55.422! Noch verrückter ist, dass er vorher noch nie Kartoffelsalat gemacht hatte. Die Wahrscheinlichkeit, dass sowas funktioniert, ist unglaublich gering – aber wenn, dann richtig!
Ist das Kunst oder kann das weg?
Das passiert, wenn jemand zeigen möchte, dass alles Kunst sein kann: „Kunst war immer etwas, was man schätzen sollte. Jetzt kann buchstäblich alles Kunst sein. Dieser Beitrag ist Kunst.“ postete jemand online und dann kam irgendwer (man ist sich nicht sicher, ob es sich um den Verfasser handelte), der das auf Papier gedruckt und binnen eines Tages 600 US-Dollar auf eBay erzielt hat.
Ein Klecks für 239.000 US-Dollar
Sekundenkleber hat die schreckliche Angewohnheit, überall zu kleben, wo man ihn nicht braucht. Dieser Fall beweist jedoch, dass du ein kleines Vermögen wegwirfst, wenn du dich deiner Reste entledigst. Denn jemand hat es tatsächlich geschafft, einen kleinen getrockneten Kleber-Klecks für satte 239.000 US-Dollar zu versteigern, nur weil er etwas Ähnlichkeit mit Homer Simpson hatte. Abgefahren!
Eröffne eine Homepage und verkaufe Anzeigen
Für die meisten Menschen steht bei dir Erstellung einer Webseite vor allem eines im Vordergrund: Guter Content. Die Monetarisierung durch Werbung kommt mit wachsender Besucherzahl. Alex Tew hingegen wollte lediglich etwas Geld sammeln, um studieren zu können und kam auf die Idee, eine Webseite zu erstellen, die er komplett mit Anzeigen bepflasterte. Insgesamt nahm er mehr als eine Million US-Dollar ein. Verrückt!
Trage T-Shirts (aus Werbezwecken)
Wir alle tragen Kleidung, es sei denn, wir sind Nudisten. Ein Typ hingegen erkannte, dass ein T-Shirt der perfekte Weg ist, Werbung zu machen. Aus diesem Grund gründete er die Firma „I Wear Your Shirt“, die genau das tut. So beauftragen ihn Marken, ihre T-Shirts zu tragen, die dann von ihm auf Social Media gepostet werden. So entwickelte er seine Idee zu einem millionenschweren Unternehmen mit mehreren Mitarbeitern.
Grilled Cheese Sandwich mit dem Gesicht der heiligen Maria
Die Person, die dieses Sandwich versteigert hat, hat sich wahrscheinlich nicht gefragt, was Jesus getan hätte. Nach eigenen Angaben besitze das Sandwich sogar die Fähigkeit Schimmel zu widerstehen. Es wurde schließlich für 28.000 US-Dollar verkauft.
Ein Dorito in Form des Hut des Papstes
Wenn du katholisch und ein Fan von Chips bist, ist dieser Artikel genau das richtige für dich! Dieser Dorito, der dem Hut des Papstes sehr ähnlich ist, wurde 2005 für sagenhafte 1.209 US-Dollar verkauft. Im selben Jahr, als Papst Benedikt XVI. das Oberhaupt der katholischen Kirche wurde.
Einfach mal die Stirn verkaufen
Als Andrew Fischer den Typen mit seinen Shirts sah, inspirierte es ihn, das Ganze ad absurdum zu führen. Er entschloss sich dazu, den Platz auf seiner Stirn an den Höchstbietenden zu verkaufen. Er versprach den Namen / das Logo der jeweiligen Firma (nicht permanent) auf seiner Stirn zu tragen. Die Gebote überschlugen sich und schlussendlich ging dieser verrückte Werbeplatz an die Firma „SnoreStop“, die ganze 37.375 US-Dollar hinblätterten.
E.T. nach Hause telefonieren
Ein anderer Typ fand einen Cornflake, der aussah wie der Kopf von E.T. – statt sich also nur darüber zu freuen, verkaufte er ihn stattdessen für etwa 1.000 US-Dollar. Was noch beeindruckender ist, ist, dass er die Story danach für mehr als 3.000 US-Dollar ans Fernsehen verkaufte.
Luft in Tüten
Konzerte sind beliebt – soviel steht fest. Leider kann man nicht immer an ALLEN teilnehmen. Ein eBay-Nutzer glaubt jedoch einen Weg gefunden zu haben, um das Gefühl des Konzertes einzufangen. Er holt sich die Luft von den Vorstellungen und verkauft sie online. Eine Tüte von einem Kanye-West-Konzert wurde bei eBay für über 60.000 US-Dollar verkauft.
Doggo allein zu Haus
Seit es AirBnB gibt, zahlen Menschen für den Aufenthalt bei anderen. Während es viele Leute gibt, die noch nicht überzeugt sind, registrieren sich andere auf Websites wie Trusted House Sitters und verdienen Geld, indem sie bei jemandem zu Hause bleiben und auf ihr Haustier aufpassen.
Hobbyköche gesucht!
Für sich selbst kochen, gleichzeitig andere bewirtschaften UND damit Geld verdienen? Jup! Geht. Wenn du also eh mehr Lebensmittel einkaufst, als du benötigst, kannst du über diese Seite Leute einladen, die mit dir zu Abend essen. Genius!
Freund to Go, bitte!
Einige Menschen haben scheinbar so schlechte Freunde, dass sie bis zu 50 US-Dollar pro Stunde ausgeben, um mit anderen abzuhängen. „Rent A Friend“ ist die Plattform, auf der Leute ihre Freundschaftsfähigkeiten an andere verkaufen, die jemanden brauchen, mit dem sie sich treffen können. Übrigens ist die Seite ausschließlich für platonische Freundschaften gedacht. Laut der Website verdienen manche „Freunde“ bis zu 96.000 US-Dollar pro Jahr.
60 Tage bettlägerig
Meine Recherchen haben ergeben, dass es einen sehr faulen Weg gibt, die Wissenschaft voranzutreiben. Die NASA nämich bezahlt die Leute dafür, 60 Tage im Bett zu liegen. Personen, die an diesem Experiment teilnehmen, erhalten 19.000 US-Dollar für die zwei Monate „Arbeit“.