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Adonit Pixel im Test mit dem iPad


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© GIGA

Funktionsweise

aktiv, per Bluetooth gekoppelt

Gerätekompatibilität

iPad, iPad Air, iPad Pro, iPhone

App-Kompatibilität

alle; Sonderfunktionen mit speziellen Apps (GoodNotes, ProCreate)

Funktionen

Druckerkennung, Neigungserkennung, 2 programmierbare Buttons

Handballen auf iPad auflegen

nur bedingt mit einzelnen Apps möglich

Aufladen über

Mini-Dock mit USB (Typ A)

Preis (Amazon)

 77,50 Euro

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Edler Look, hochwertige Materialien – der Adonit Pixel ist ein seriös wirkender Stift mit zahlreichen Funktionen. Er bietet zwei Buttons, die man in kompatiblen Anwendungen zum Beispiel mit den Funktionen „Rückgängig“ und „Wiederholen“ belegt. Druckstärken und den Neigungswinkel erkennt der Stift. Mit der minimal nachgebenden Spitze schreibt es sich optimal – vorausgesetzt, die Lieblings-App unterstützt den Stylus und bietet eine ordentliche Handballenerkennung.

Für einige drucksensitive Stifte in Apps muss man den Adonit Pixel aber unangenehm stark aufdrücken (zum Beispiel den Bleistift in ProCreate). In manch App kann man die Empfindlichkeit zum Glück nachjustieren. Ebenfalls nicht optimal: Das eher in der oberen Hälfte positionierte Gewicht zieht den Stift nach hinten.

Geladen wird der Adonit Pixel über ein sehr kleines USB-Dock. Das sollte man nicht verlieren oder vergessen.

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Testfazit Adonit Pixel

Mit Druck- und Neigungserkennung sowie zwei Buttons punktet der Adonit Pixel im Test. An die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Apple Pencil kann er dennoch nicht heranreichen.

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