Der Krieg um den besten Film des Sommers geht in die nächste Runde. Während im Kino Barbie und Oppenheimer Filmfans glücklich stimmen, hat Netflix einen neuen Film veröffentlicht, der Kritiker und User gleichermaßen begeistert. Wir verraten euch, was ihr über They Cloned Tyrone wissen müsst.
They Cloned Tyrone erhält perfekten User-Score
Wer Filme liebt, der schwebt aktuell vermutlich auf Wolke 7. Ein Blick auf das aktuelle Kinoprogramm offenbart einen Knaller nach dem anderen. Neben dem Action-Feuerwerk Mission: Impossible – Dead Reckoning Teil Eins, sind in dieser Woche auch endlich Barbie und Oppenheimer gestartet. Beide Filme fahren überragende Kritiken ein und werden laut aktuellen Schätzungen auch kommerzielle Erfolge werden.
Aber auch Netflix hat in diesem Monat einen echten Lauf. Mit dem Animationsfilm Nimona hat der Streaming-Gigant einen echten Überraschungshit gelandet. Und damit noch nicht genug, denn ab sofort könnt ihr euch auch They Cloned Tyrone auf der Plattform ansehen.
Die Mystery-Science-Fiction-Komödie mit Jamie Foxx und John Boyega ist ein echter Kritikerliebling und hält auf Rotten Tomatoes derzeit einen Score von sagenhaften 92 Prozent. Die User vergeben sogar 100 Prozent.
Damit schneidet They Cloned Tyrone sogar besser ab als Barbie und Oppenheimer, die beide ebenfalls mit Lob überschüttet werden.
Hier könnt ihr euch den Trailer zu der ungewöhnlichen Komödie ansehen:
Das sagen die Kritiker zum neuen Netflix-Film
Die wichtigsten Kritiker-Stimmen auf einen Blick:
„They Cloned Tyrone besticht durch seinen glänzenden Stil - die stimmungsvolle, rauchige, an John Carpenter erinnernde Kameraführung und die von der Blaxploitation inspirierten Kostüme – und seine temperamentvollen Darsteller.“ (Quelle: New York Times)
„Ein stilvoller, laut lachender Knaller, der etwas zu sagen hat, ohne dabei den Spaß zu vernachlässigen, und der von einem Trio großartiger Darsteller getragen wird.“ (Quelle: Empire Magazine)
„Der Drehbuchautor Juel Taylor gibt sein Regiedebüt mit einem von ihm mit verfassten Drehbuch; es ist ein seltsames, leicht verwirrendes, aber sympathisches Werk.“ (Quelle: Guardian)