Auf Steam ist Naraka: Bladepoint bereits seit 2021 eine feste Größe. Nun ist das ungewöhnliche Battle Royale auch für die PlayStation erschienen. Wir verraten euch, was ihr über den Multiplayer-Hit wissen müsst.
Neues Battle Royale erobert die PlayStation
Die große Welle der Battle-Royale-Shooter ist zwar vorbei, aber das Genre ist immer noch extrem beliebt. Games wie Fortnite oder PUBG werden nach wie vor von Millionen Spielern aktiv gezockt. Irgendwo dazwischen befindet sich auch Naraka: Bladepoint.
Das asiatische Battle Royale ist auf Steam schon seit zwei Jahren ein beliebter Multiplayer-Hit mit durchschnittlich 50.000 Spielern (Quelle: Steam Charts). Aktuell bringt es Naraka: Bladepoint sogar auf ein neues Allzeithoch mit rund 264.000 Spielern. Ermöglicht hat das ein großes Update und die Umstellung auf ein Free-to-Play-Modell.
Passend dazu wurde das Battle Royale auch erstmals auf der PlayStation veröffentlicht und da ist es sofort zum Hit avanciert. Ein Blick auf die PlayStation-Charts verrät, Naraka: Bladepoint ist aktuell das Spiel, welches am meisten runtergeladen wird.
Den Ankündigungstrailer für die PS5-Version könnt ihr euch hier ansehen:
Das müsst ihr über Naraka: Bladepoint wissen
Im Vergleich zur Konkurrenz setzt Naraka: Bladepoint nicht nur auf ein asiatisches Setting, sondern vor allem auch auf Nahkampf. Es gibt zwar auch Schusswaffen, aber ein Großteil der Auseinandersetzungen werden mit dem Schwert oder dem Speer ausgefochten. Darüber hinaus haben die Charaktere unterschiedliche Fähigkeiten und sogar ultimative Angriffe. Darunter zum Beispiel die Möglichkeit sich in einen mystischen Koloss zu verwandeln, der mit ganzen vier Armen in den Kampf zieht.
Das eigentliche Spielprinzip ist aber klassisch. Auch in diesem Battle Royale müsst ihr euch Zone für Zone behaupten und am Ende als letztes Team überleben. Auf Steam wird Naraka: Bladepoint größtenteils positiv bewertet. In letzter Zeit häufen sich aber die Beschwerden darüber, dass die PC-Spieler dazu aufgefordert werden, ihren Virenschutz auszuschalten. Manche vermuten eine Art Spionage, um an Daten zu kommen.