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Absage an One-Piece-Fans: Das wird der Schöpfer niemals einbringen

One Piece wird nach wie vor keine Romantikszenen erhalten. (© Imago / AFLOSPORT)
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Wer wünscht sich nicht etwas Romantik, sowohl im Alltag als auch in Filmen und Serien? Offenbar der Schöpfer von One Piece nicht. Schon oft wurde er gebeten, ein wenig mehr davon in seinen begehrten Anime einfließen zu lassen, doch immer wieder ist seine Antwort klar und deutlich.

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Schöpfer Eiichiro Oda: „Ich zeichne keine romantischen Szenen“

Schon häufig wurde der Zeichner von One Piece von Fans gebeten, einige romantische Entwicklungen in die Handlung einfließen zu lassen. Besonders die weibliche Leserschaft kommt immer wieder darauf zu sprechen und bettelt förmlich um ein wenig mehr zwischenmenschlichen Kontakt innerhalb des Mangas.

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Doch Eiichiro Oda bleibt erbarmungslos. Bereits 2009 verdeutlichte er, dass er keine romantischen Szenen zeichnen wird, da One Piece in seinen Augen ein Manga für Jungs ist. Im sei es egal, wie viele weibliche Fans den Protagonisten Monkey D. Ruffy lieben. Er fände es nicht richtig, wenn dieser die Liebe erwidern würde.

Einen Twitter-Post mit der entsprechenden Aussage seht ihr hier:

Verschenktes Potential: Die Hälfte der One-Piece-Fans ist weiblich

In einer Umfrage des „Shonen-Jump-Magazins“ hat sich herausgestellt, dass die Hälfte der One-Piece-Fans tatsächlich weiblich ist. In dieser Hinsicht kann man nicht einmal davon sprechen, dass Oda hier einfach nur nicht auf den Wunsch der Minderheit eingeht. Zumal es mit Sicherheit völlig außer Frage steht, dass auch einige männliche Leser des Manga und Zuschauer des Anime ein wenig mehr Romantik durchaus begrüßen würden.

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Doch wie es aussieht, hält der One-Piece-Zeichner auch nach so vielen Jahren an seiner strikten Meinung fest. Wer Romantik lesen möchte, der solle laut ihm „Shoujo-Manga“ lesen, sprich Manga für Mädchen. Somit wird sich wohl auch serientechnisch nicht viel am aktuellen Konzept verändern und ihr dürft leider neben all den Kämpfen und Pilgerreisen keine Liebesgeschichten zwischen den Charakteren erwarten.

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Selbstverständlich kann Oda sein Werk gestalten, wie es ihm beliebt. Die Art und Weise, wie er zwischen geeigneten Formaten für Jungen und Mädchen unterscheidet, ist jedoch sicherlich ein Punkt, über den Fans diskutieren könnten.

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