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Apple lässt Katze aus dem Sack: iPhone-Nutzer, merkt euch dieses Datum

Apple wird auf der WWDC 2024 iOS 18 zeigen – versprochen. (© GIGA)
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Jetzt ist es kein Geheimnis mehr. Apple macht das Datum der diesjährigen hauseigenen Entwicklermesse offiziell. Im Mittelpunkt dabei wird das nächste größere iPhone-Update stehen, doch es wird sicherlich nicht die einzige Neuheit der WWDC bleiben.

Update vom 27. März 2024: Jetzt ist es offiziell. Apple kündigt den Termin für die diesjährige WWDC an. So wird die 35. Worldwide Developers Conference von Montag, den 10. Juni bis Freitag, den 14. Juni 2024 stattfinden – eine Woche später als zuvor von uns vermutet (Quelle: Apple).

Merken müssen sich iPhone-Nutzer in erster Linie den 10. Juni, denn am besagten Montag wird Apple erwartungsgemäß eine Keynote abhalten. Der wird man auch erwartungsgemäß weltweit folgen können. Apple gestattet einen ersten Blick auf iOS 18 fürs iPhone und all die weiteren System-Updates (iPadOS 18, tvOS 18, macOS 15, watchOS 11 und visionOS 2).

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Originalartikel vom 14. März 2024:

Alljährlich versammeln sich auf der WWDC Softwareentwickler und lauschen Apples Ankündigungen. Auch diesem Jahr findet die Entwicklerkonferenz höchstwahrscheinlich wieder im Juni statt. Offiziell angekündigt hat Apple das Event zwar noch nicht, doch ausgehend von den bisherigen Terminen dürfte die WWDC 2024 wahrscheinlich in diesem Jahr vom 3. bis zum 7. Juni abgehalten werden.

WWDC 2024: Apple zeigt iOS 18, iPadOS 18, macOS 15 und vieles mehr

Montag, der 3. Juni 2024 spielt dabei eine besondere Rolle. Traditionell wird die WWDC nämlich immer mit einer Keynote eröffnet. In der Eröffnungsrede präsentiert Apple dann die neuen Systemversionen der einzelnen Geräte, die anschließend in diversen Workshops über die folgenden Tage den Entwicklern nähergebracht werden. Auch neue Hardware gab und gibt es auf der Keynote zu sehen. Doch was erwartet uns in diesem Jahr?

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Als gesichert gilt die Vorstellungen neuer Systemversionen der einzelnen Betriebssysteme:

  • iOS 18 fürs iPhone
  • iPadOS 18 fürs iPad
  • watchOS 11 für die Apple Watch
  • macOS 15 für den Mac
  • tvOS fürs Apple TV
  • visionOS 2 für die Apple Vision Pro
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Erst auf der Keynote werden wir wohl den eigentlichen Marketingnamen von macOS 15 erfahren. Den hält Apple bisher stets bis zur Präsentation zurück. Auch wenn die erste Version von visionOS erst seit wenigen Wochen zusammen mit der Apple Vision Pro in den USA verfügbar ist, dürfte Apple bereits Version 2 der Software mit zahlreichen Neuerungen und Verbesserungen zeigen. Immerhin handelt es sich aktuell um ein Prestigeprojekt.

Wünsche und eigene Vorstellungen zu iOS 18 gibt es schon jetzt:

Apropos. Erfahren werden wird wohl spätestens zur WWDC auch, wann und wo die Apple Vision Pro demnächst noch verkauft wird. Mit etwas Glück gibt es diesbezüglich dann auch Neuigkeiten für europäische Kunden.

Für die meisten Anwender und Entwickler dürfte aber iOS 18 im Fokus stehen. Bisher ist nur bekannt, dass Apple mit dem kommenden iPhone-Update das Thema der Künstlichen Intelligenz verstärkt angehen möchte. Apple muss hier zu Google und Samsung mächtig aufholen. Auch soll Apple Gerüchten zufolge an neuen barrierefreien Funktionen in iOS 18 und macOS 15 arbeiten.

Doch auf welchen iPhones und iPads wird iOS 18 beziehungsweise iPadOS 18 laufen? Berichte im Vorfeld versprechen, dass alle mit iOS 17 kompatiblen iPhones auch mit iOS 18 funktionieren werden. Anders bei den iPads, denn iPadOS 18 soll wohl den A10X Fusion Chip und frühere Chips nicht mehr unterstützen. Sollte dies zutreffen, dann läuft iPadOS 18 auf iPad Pro-Modellen ab 2018, iPad Air und iPad mini ab 2019 und iPad-Modellen ab 2020.

Final veröffentlicht werden die neuen Systemversionen dann bis zum Herbst, auf der WWDC gibt es nur Vorabversionen zu sehen.

Hier noch nicht zu bekommen, doch die Entwicklung bei Apple geht weiter:

Neue Hardware auf der WWDC 2024

Und was ist mit neuer Hardware? Neue iPhones, iPads oder auch Smartwatches sind sehr unwahrscheinlich. Verhältnismäßig gute Chancen haben hingegen die Macs. Am wahrscheinlichsten sind überfällige Updates für den Mac Studio und den Mac Pro. Für beide Profi-Rechner steht der Sprung auf die dritte Generation der Mac-Chips noch bevor. Entsprechend befinden sich Aktualisierungen mit dem M3 Max und M3 Ultra in der Pipeline.

Fragt sich nur, ob Apple dafür die Bühne der WWDC 2024 nutzen wird oder aber die Kundinnen und Kunden noch bis in den Herbst vertröstet. Beide Szenarien sind am Ende vorstellbar.

Mit einer neuen Version der Apple Vision Pro oder gar einem günstigeren Einstiegsmodell des Headsets sollte lieber niemand rechen, denn dafür ist es wohl noch viel zu früh.

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