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„Absolut unspielbar“: Sims-4-Spieler warnen vor neuem DLC auf Steam

Die Sims 4: Zu vermieten
Steam-Spieler beschweren sich über das neue Sims-4-DLC. (© Electronic Arts)
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Mit „Zu vermieten“ schmeißt EA einen neuen DLC für Die Sims 4 auf den Markt. Während die Vorfreude dafür groß war, treffen die Fans jetzt auf Enttäuschung. Denn die Erweiterung bereitet den Steam-Spielern gerade große Probleme.

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Der holprige Start von Erweiterungen bei Die Sims 4 ist nichts Neues. Doch dieses Mal scheint es sich nicht nur auf ein paar störende Bugs zu beschränken, sondern gleich das ganze Spiel zu crashen.

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Die Sims 4: Neuer DLC auf Steam macht Probleme

Seit dem 7. Dezember können Simmer in das neue Erweiterungspack Zu vermieten für Die Sims 4 hineinspielen. Darin könnt ihr euch endlich als Vermieter behaupten und die Mieten so richtig in die Höhe treiben. Während einige Spieler schon völlig überraschend neue Funktionen mit einem Update fürs Basis-Game entdeckt haben, sind die Käufer des DLCs auf Steam alles andere als happy.

Denn wie die wenigen Rezensionen preisgeben, erleben viele erhebliche Schwierigkeiten. Einige berichten von weißen Bildschirmen, bei anderen kann kein neuer Haushalt erstellt werden, Speicherstände werden gelöscht oder das Spiel agiert plötzlich super langsam. All das trübt den Spielspaß natürlich total – was sich auch in einer bisher nur augeglichenen Wertung auf Steam niederschlägt. (Quelle: Steam)

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Hier könnt ihr den Gameplay-Trailer von Zu vermieten für Die Sims 4 sehen:

Die Sims 4: Zu vermieten – Gameplay-Trailer

EA-Spieler erleben ebenfalls Probleme

Die teils miserable Situation bei Steam-Spielern ist allerdings nicht die einzige. Auch Spieler der EA App haben seit Release mit Problemen zu kämpfen. Viele Simmer sind nicht in der Lage, die Erweiterung überhaupt erst runterzuladen.

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EA und Maxis sind sich dieses Problems bewusst und addressieren es auch in einem Post auf X (ehemals Twitter):

Darin schreiben sie, dass ein Fix unterwegs ist und geben Hilfestellung, wie der Download trotzdem klappen kann. Ob der besagte Fix auch die Probleme der Steam-Spieler beseitigen wird, ist nicht klar. Im Moment heißt es also abwarten und auf Rettung hoffen.

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