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Activision macht kurzen Prozess: 500.000 CoD-Spieler rausgeworfen

Das Bild zeigt einen Screenshot aus Call of Duty Modern Warfare 2
Activision geht weiterhin energisch gegen die toxischen Mitglieder der CoD-Community vor. (© Activision-Blizzard)
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Die Community von Call of Duty hatte noch nie den Ruf, besonders freundlich zu sein. Publisher Activision gibt den Kampf aber nicht auf. Mit neuen Regeln und Maßnahmen, wollen sie den Shooter verbessern. Das harte Durchgreifen zeigt jetzt Resultate.

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Call of Duty: Activision schwingt den Bann-Hammer

Call of Duty ist eine der erfolgreichsten Spiele-Reihen überhaupt. Eine so große Community hat auch leider immer wieder mit einigen schwarzen Schafen zu kämpfen, die durch Belästigungen oder andere Vergehen gegen ihre Mitspieler auffallen. Publisher Activision kämpft darum seit Jahren einen Kampf gegen dieses toxische Verhalten.

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Die Maßnahmen scheinen von Erfolg gekrönt zu sein. Activision gibt hierzu bekannt, bereits 500.000 Accounts komplett gesperrt zu haben. Dazu kommen 300.000 Accounts, die beispielsweise wegen eines rassistischen Namens umbenannt wurden. Hierfür gibt es inzwischen ein automatisches Filter-System, dass entsprechende Namen erkennen soll. Zuletzt würde der Text-Chat im Spiel inzwischen in 14 Sprachen moderiert werden (Quelle: CharlieIntel).

Hier könnt ihr euch Gameplay zu Call of Duty: Modern Warfare 2 ansehen:

Call of Duty: Modern Warfare 2 | Erstes Gameplay

Activision stellt Verhaltenskodex für CoD vor

Activisions Maßnahmen werden sicherlich bald auf die Probe gestellt. In wenigen Tagen startet die Beta für Call of Duty: Modern Warfare 2. Hierbei ist auch mit einem großen Zustrom von neuen Spielern zu rechnen. Für diesen Zweck hat Activision auch neue Regeln vorbereitet, an die sich zukünftig alle Spieler halten müssen.

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Der Verhaltenskodex lässt sich damit zusammenfassen, dass ihre eure Mitspieler mit Respekt behandeln sollt, nicht cheaten dürft und unangemessenes Verhalten mit den entsprechenden Werkzeugen an Activision melden sollt (Quelle: Activision).

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Für PlayStation-Spieler war die Zukunft von Call of Duty auf ihrer Lieblingskonsole zuletzt etwas unsicher. Mit dem Kauf von Activision Blizzard durch Microsoft könnte der Shooter theoretisch nur noch auf Xbox Series X|S und dem PC erscheinen. Xbox-Chef Phil Spencer stellt allerdings klar, dass Call of Duty noch „mindestens einige Jahre lang“ auf Sonys Konsole bleiben wird.

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