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ADAC: Die letzten 4 Auto-Schnäppchen kosten unter 15.000 Euro

Der Dacia Sandero überzeugt beim ADAC-Vergleich. (© IMAGO / Scanpix)
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Die Preise für Autos klettern immer weiter nach oben. Dennoch existieren noch Neuwagen-Angebote, die man als Schnäppchen bezeichnen kann. Der ADAC hat vier Fahrzeuge, die unter 15.000 Euro kosten, genauer untersucht und einen eindeutigen Sieger ausgewählt. An die Hersteller richtet der Autoclub eine klare Forderung: Es müssen wieder günstigere Autos her.

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Die Preise für Neuwagen sind regelrecht am Explodieren. Zwischen 2020 und 2023 ging es laut ADAC besonders steil nach oben. Die bedenkliche Entwicklung macht auch vor der Einsteigerklasse nicht Halt. In den Jahren zwischen 2017 und 2023, so der Automobilclub, sind Kleinwagen um 35 Prozent teurer geworden. Bei Kleinstwagen beträgt das Plus sogar 55 Prozent.

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Unter 15.000 Euro finden sich nur noch vier Modelle am Markt: Dacia Sandero, Fiat Panda, Citroën C3 und Mitsubishi Space Star. Doch bei welchem Auto bekommen Schnäppchenjäger besonders viel fürs Geld? Das hat der ADAC herausgefunden.

Dacia Sandero ist laut ADAC das beste Auto unter 15.000 Euro

Eindeutiger Sieger ist der Dacia Sandero, der die Note 3,0 erhält. „Der Dacia Sandero TCe 90 Expression geht als Sieger und klare Kaufempfehlung aus diesem Vergleichstest hervor“, so das Urteil des ADAC. Der Dacia punktet mit dem meisten Platz und dem kräftigsten Motor. Auch die umfangreichste Komfort- und Sicherheitsausstattung wird positiv hervorgehoben (Quelle: ADAC).

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Zwar lobt der ADAC das konkurrenzlos gute Preis-Leistungs-Verhältnis des Rumänen. Trotzdem hat auch Dacia beim Sandero an der Preisschraube gedreht. Bis 2019 war die günstigste Variante noch für unter 7.000 Euro zu haben, heute müssen Sandero-Käufer bereits 11.300 Euro zahlen – ein dickes Plus von 62 Prozent.

Die Silbermedaille geht an den Citroën C3 mit einer Note von 3,2, gefolgt vom Mitsubishi Space Star mit Note 4,1. Schlusslicht ist hingegen der Fiat Panda mit Note 4,4. Der kleine Italiener habe laut ADAC erhebliche Defizite bei der Sicherheit. So habe Fiat beim 2023er-Modell den City-Notbremsassistenten und die Seitenairbags vorne gestrichen. „Damit sparen die Verantwortlichen am Fahrzeug und gleichzeitig an der Sicherheit der Kunden“, kritisieren die Auto-Experten.

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Dacia baut auch E-Autos: 

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ADAC: Mehr bezahlbare Kleinwagen müssen her

Die Entwicklung auf dem Kleinwagen-Markt sieht der ADAC mit Sorge. „Mobilität muss erschwinglich bleiben“, stellt der Auto-Club klar. Hersteller sollten weiter bezahlbare und sichere Fahrzeuge bieten sowie eine breite Modellpalette.

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