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ADAC warnt: Von diesen E-Autos solltet ihr die Finger lassen

Auch der Dacia Spring hinterließ bei den Testern des ADAC einen eher ambivalenten Eindruck. (© IMAGO / El Mundo)
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Wer auf ein E-Auto umsteigen will, dabei aber auf den Geldbeutel achten möchte, der sollte genau aufpassen. Denn auch wenn der Markt vergleichsweise günstige Autos zu bieten hat, es gibt immer einen Haken. Manche Neuwagen haben dem ADAC zufolge wirklich keine Empfehlung verdient.

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Kleine E-Autos: Trotz Pluspunkt bei Kosten fallen diese Modelle durch

Wer nur in der Stadt unterwegs ist und einfach kein großes Auto braucht, der ist mit einem Kleinst- beziehungsweise einem Kleinwagen bestens aufgehoben. Vorausgesetzt, ihr kauft euch keinen Renault Twingo oder einen Dacia Spring Comfort Plus. Beide Autos konnten lediglich eine 4,1 im Test einholen – ironisch ist, dass der Dacia nur hinsichtlich der Sicherheit (4,6) schlechter war als im Komfort (4,1). Der Twingo ist etwas bequemer (Komfort = 3,8), schnitt aber in der Kategorie Sicherheit ebenso mit Mangelhaft (4,6) ab.

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Ist euch eure Sicherheit im Straßenverkehr aus welchen Gründen auch immer aber nicht so wichtig, dann haben die zwei Autos immerhin zwei Steckenpferde. Nicht nur haben sie im Eco-Test ausgezeichnet abgeschnitten (Renault Twingo = 1,1; Dacia Spring = 1,2), beide Fahrzeuge sind regelrechte Schnäppchen und konnten Bestnoten in der Kategorie Kosten abstauben. Für den Anschaffungspreis von 24.690 Euro bekommt ihr den Renault Twingo (1,4), der Dacia Spring ist mit 22.090 Euro das günstigste Auto im Test (1,2).

Selbst mit diesen Bestnoten ist die Preis-Leistung aber noch immer nicht in Ordnung. Falls ihr nach einem batteriebetriebenen Kleinwagen sucht, sind der Peugeout e-208 GT und der Renault Zoe Z.E.50 die besseren Optionen (beide schneiden mit 1,6 ab). Der Renault Zoe kostet knapp 27.000 Euro, der Peugeot ist mit einem Grundpreis von 37.800 Euro allerdings deutlich teurer.

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Allerdings solltet ihr beim Zoe nicht zu lange zögern. Der ehemalige E-Auto-Star in Deutschland ist bereits angezählt.

Der VW ID.2all soll seinem Namen alle Ehre machen und nur rund 25.000 Euro kosten:

VW ID. 2all: E-Auto für 25.000 Euro vorgestellt

E-Autos der Mittelklasse bis Oberklasse: „Okay“ bis „Gut“

Ab einem gewissen Preispunkt lässt sich nicht mehr von absolut schlechten Fahrzeugen sprechen, jedoch sind nicht alle Autos gleich – manche sind im direkten Vergleich einfach besser. Das Schlusslicht der unteren Mittelklasse bildet der Nissan Leaf mit einer 2,4 im Autotest und einer 2,6 in der Kategorie Kosten bei einem Preis von 43.400 Euro.

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In der Mittelklasse konnte der Aiways U5 Premium am wenigsten überzeugen, zu einer Kostenberechnung kam es aufgrund Datenknappheit nicht. Der chinesische Hersteller verlangt für den SUV 42.050 Euro.

Die obere Mittelklasse schließt der Citroën e-Spacetourer XL ab. Mit einem Autotest-Ergebnis von 2,7 gepaart mit einer 4,2 bei den Kosten und einem Preis von schlappen 68.150 Euro weist der Franzose kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf.

In der Oberklasse müssen Fans eines bestimmten Herstellers mit vier Ringen aus Ingolstadt ganz stark sein, denn den letzten Platz belegt der Audi e-tron GT quattro. Der Horch ist mit einem Ergebnis von 2,0 im Autotest bei weitem kein schlechtes Auto – aber mit einer 5,5 in der Kategorie Kosten ist leider nicht mehr drin (Quelle: ADAC).

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