Ein ehemaliger ranghoher Mitarbeiter des Pentagons ist sich sicher, dass die USA außerirdische Flugobjekte und sogar Wesen untersuchen. Unter Eid sprach er vor dem US-Kongress von einer großen Verschwörung, die seit Jahrzehnte andauere. Selbst gesehen hat er die Aliens aber nicht.
Whistleblower: USA vertuschen UFO-Untersuchung
David Grusch war lange in höheren Positionen beim Verteidigungsministerium und der Armee der USA beschäftigt. Jetzt hat er vor dem US-Kongress unter Eid verkündet, dass sein Land über Jahrzehnte UFO-Untersuchungen durchführe, diese aber bislang vertuschen würde. Mindestens seit den 1930er-Jahren würde ein solches Programm bestehen, deutet er an.
Schon damals, so Grusch, seien abgestürzte UFOs geborgen und analysiert worden. Dabei sei ihm zufolge Material „nicht menschlichen“ Ursprungs gefunden worden. Er selbst sei darüber informiert worden. Zugang zu den UFOs habe er aber nicht erhalten, auch Aliens will er nicht mit eigenen Augen gesehen haben.
Grusch zufolge würden US-Behörden bis hoch zur Regierung die Funde seit jeher vertuschen. Er und seine Frau seien unter Druck gesetzt worden, keine Infos preiszugeben. Dieser Druck sei auch mit Gewalt aufgebaut worden. Manchen Personen seien „schlimme Dinge“ geschehen. Auch hätten ihn nicht nur Menschen bedroht. Weiter ausführen wollte er das aber nicht, da er Repressalien befürchte.
Tipps für die mentale Gesundheit im Video:
Grusch: Vatikan half bei UFO-Vertuschung
In einem früheren Interview gab Grusch an, dass in den Dreißigerjahren ein „glockenförmiges Gefährt“ in Italien aufgetaucht sei. Mit Unterstützung des Vatikans soll es dann in die USA abtransportiert worden sein. Ob der Papst dabei involviert war, ließ er offen. Auch sei die US-Regierung darüber hinaus im Besitz eines UFOs von der „Größe eines Football-Feldes“ (Quelle: Spiegel).