Normalerweise hätten Prime-Mitglieder von Amazon diese exklusive Serie bereits 2023 sehen sollen. Doch dann kam der große Hollywood-Streik und dies führte zur Verschiebung. Jetzt ist aber endlich so weit und „Mr. & Mrs. Smith“ geht ab dem heutigen 2. Februar endlich an den Start. Der Titel kommt euch bekannt vor? Dafür gibt es einen nachvollziehbaren Grund.
Wer ein Prime-Abo hat, der kommt jetzt in den Genuss einer exklusiven Streaming-Serie von Amazon. Bei „Mr. & Mrs. Smith“ handelt es sich um ein „Amazon Original“, ihr müsst also Prime abonniert haben, sonst könnt ihr die Serie nicht sehen, da sie sonst nirgendwo zu haben ist (bei Amazon Prime Video ansehen).
Mr. & Mrs. Smith: Serien-Reboot auf Amazon nur für Prime-Mitglieder
Kommt euch der Serientitel vielleicht bekannt vor? Gut möglich, denn bereits 2005 schlüpften Brad Pitt und Angelina Jolie in die Rollen des Agentenehepaars John und Jane Smith (bei Disney+ ansehen). Bei der Serie handelt es sich um ein sogenanntes Reboot des Films. Bereits vor drei Jahren kündigte Amazon dieses an. Aufgrund des Autoren- und Schauspielerstreiks im letzten Jahr verzögerte sich die Premiere nunmehr auf den kommenden Februar.
Einen Ersteindruck der neuen Serie verschafft der Trailer:
Nicht die erste Verspätung für die Serie, denn ursprünglich sollte die sogar schon 2022 starten. Allerdings gab es zunächst kreative Differenzen zwischen Donald Glover (John Smith) und Phoebe Waller-Bridge (Jane Smith). Die stieg Anfang September 2021 aus dem Projekt aus und ihre Rolle musste neu besetzt werden. Den Job übernahm dann Maya Erskine.
Und worum geht es am Ende? Kurz zusammengefasst: Zwei Spione geben sich gemeinsam als Ehepaar John und Jane Smith aus. Den Rest der möglichen Komplikationen kann man sich denken. Einen ersten Eindruck davon seht ihr bereits im Trailer.
Hochkarätige Besetzung
Erwähnenswert: Es gibt noch weitere nennenswerte Schauspielerinnen und Schauspieler in „Mr. & Mrs. Smith“ zu sehen. Beispielsweise John Turturro, der in einer Vielzahl der Filme der Coen-Brüder ikonenhafte Rollen übernommen hat. Legendär sein Auftritt als Jesus Quintana in „The Big Lebowski“. Parker Posey konnte man zuletzt wiederum in „Lost in Space“ auf Netflix bewundern. Dort lief auch „Narcos“ und von da kennt man Wagner Moura, dessen Darstellung des Drogenbarons Pablo Escobar noch heute unerreicht ist.
Ideale Voraussetzungen für ein gutes Ergebnis. Doch bisher hat die Serie noch niemand gesehen, eine IMDb-Bewertung existiert noch nicht und entsprechend müssen wir uns von der Qualität am Ende überraschen lassen und ab 2. Februar bei Amazon Prime Video einschalten. Gut zu wissen: In Gänze wird es acht Episoden geben.