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Ambitionierte Pläne für Switch-Nachfolger: PS5-Problem soll sich nicht wiederholen

Nintendo möchte einen Mangel neuer Konsolen vermeiden. (© GIGA)
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In den letzten Jahren mussten potenzielle Käufer vor allem bei der PlayStation 5 oft lange auf deren Verfügbarkeit warten. Auch bei der Switch gab es gelegentlich Engpässe. Nintendo hat jedoch bereits ehrgeizige Pläne, um dies beim Nachfolger der Switch zu vermeiden.

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Switch: Nintendo möchte Engpässe und Scalper-Handel vermeiden

Die PlayStation 5 war nach ihrer Veröffentlichung jahrelang praktisch nicht erhältlich. Dies hatte mehrere Gründe: Zum einen konnte Sony aufgrund von Materialknappheit nicht genügend Einheiten produzieren, und zum anderen hatten Scalper das Potenzial für hohe Gewinne erkannt und die Konsole massenhaft aufgekauft, um sie teurer weiterzuverkaufen.

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Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa kündigte auf der jüngsten Hauptversammlung an, dass dies beim nächsten Modell der Nintendo Switch nicht geschehen solle. Das Wichtigste sei, zunächst eine ausreichende Menge zu produzieren und auszuliefern, um die Kundennachfrage zu befriedigen. Darüber hinaus würden andere mögliche Maßnahmen geprüft (Quelle: VGC).

Dieser Plan würde den Fans entgegenkommen, auch wenn dies möglicherweise bedeutet, dass der Nachfolger der Switch etwas später auf den Markt kommt. Der genaue Erscheinungstermin des Nachfolgers steht jedoch noch nicht fest. Nintendo setzt auch im Steuerjahr, das im März 2024 endet, weiterhin auf die aktuellen Modelle:

Nintendo Switch befindet sich nun im siebten Jahr seit der Markteinführung. Auch wenn es schwieriger wird, die gleiche Verkaufsdynamik wie zuvor aufrechtzuerhalten, ist es unser Ziel, dass mehr Kunden Nintendo Switch länger spielen, was zu maximalen Verkaufszahlen führt, so das Unternehmen im jüngsten Finanzbericht.
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(Quelle: Nintendo)

In diesem Video verraten wir euch, wie ihr eure Switch vor dem Konsolentod bewahrt:

So bewahrt ihr eure Nintendo Switch vorm Konsolentod Abonniere uns
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Switch-Nachfolger: Abwärtskompatibilität und nahtloser Übergang

Obwohl es noch keine offiziellen Pläne für einen Switch-Nachfolger gibt, war dieses Thema auf der letzten Versammlung. Die Aktionäre waren besonders an der Frage der Abwärtskompatibilität interessiert. Bisher können Nintendo 3DS- und Wii U-Spiele, die im Nintendo eShop erworben wurden, nicht auf die Switch übertragen werden. Ein Aktionär wäre enttäuscht, wenn dies auch bei der kommenden Konsole der Fall wäre (Quelle: VGC).

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Bislang äußert sich Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa jedoch noch nicht klar zu diesem Thema. Nintendo denke immer über die Spezifikationen zukünftiger Hardware nach, möchte sich jedoch zum jetzigen Zeitpunkt nicht dazu äußern.

Furukawa äußert sich jedoch positiv zu einem reibungslosen Übergang von der Switch auf die nächste Konsole. Das Unternehmen plane, die Nintendo-Accounts zu nutzen, um den Übergangsprozess für die Kunden einfach zu gestalten.

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