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Amouranth ohne OnlyFans? Twitch-Star hilft jetzt der Konkurrenz

Das Bild zeigt die Twitch-Streamerin Amouranth
Twitch-Star Amouranth will einem Only-Fans-Konkurrenten helfen. (© Twitter/ wildkait)
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Amouranth ist eine der erfolgreichsten Streamern auf Twitch. Die Geschäftsfrau verdient ihre Brötchen auch mit der Plattform OnlyFans. Jetzt kündigt sie allerdings an, einem Konkurrenten helfen zu wollen.

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Twitch-Star Amouranth hilft OnlyFans-Konkurrenten

Mit mehr als 5,7 Millionen Followern auf Twitch gehört Amouranth zu den erfolgreichsten Streamern der Plattform. Vor allem ihre Bade- oder ASMR-Streams sind berühmt. Twitch erlaubt hier aber nichts Freizügigeres als Bademode. Für mehr ist der Star auch auf OnlyFans unterwegs. Dort verkauft sie vornehmlich erotische Inhalte.

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Amouranth ist jedoch auch immer an neuen Geschäften interessiert. Auf Twitter gibt sie bekannt, dass sie die Plattform ShushClub als Beraterin unterstützen wird. Laut der 28-Jährigen handelt es sich dabei um einen „kompletten Gamechanger“.

ShushClub ist ein direkter Konkurrent von OnlyFans. Laut Amouranth habe die aufstrebende Plattform allerdings einige Vorteile. So könnten sich die Nutzer ihre Gewinne sofort ausbezahlen lassen. Zusätzlich gebe es ein Marketing-Portal, wodurch Content Creater leichter mit Affiliate- oder Werbeangeboten in Kontakt kommen könnten.

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Kann ShushClub mit OnlyFans mithalten?

Als eine komplett neue Plattform wird es für ShushClub natürlich alles andere als einfach, gegen einen starken und etablierten Konkurrenten wie OnlyFans anzukommen. Auch Amouranth hat noch keine Schritte angekündigt, ihren Kanal dort für ShushClub aufzugeben. Wenn sich ShushClub allerdings weiter etabliert und mit neuen Features überzeugen kann, wird ein Wechsel für die Twitch-Streamerin in der Zukunft vielleicht doch attraktiver.

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OnlyFans ist bisher eine mehr als lohnende Einnahmequelle für Amouranth. Erst vor kurzen hat sie bekannt gegeben, dass sie dort insgesamt 33 Millionen Euro verdient hat. Allein von März 2022 bis Juni 2022 waren es jeweils um die 1,5 Millionen Euro.

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