Die letzten Monate waren aufgrund der COVID-19-Pandemie nicht einfach und auch beruflich hatten viele darunter zu leiden. Eine Stripperin war allerdings clever und verlegte ihren Arbeitsplatz auf eine Insel in Animal Crossing: New Horizons – nun verdient sie sich ein goldenes Näschen.
Viele hatten Glück und sie konnten ihre Arbeit auch von zu Hause aus erledigen, doch für viele bedeutete die Pandemie zahlreiche Ausfälle und vielleicht sogar den Ruin. In einer Reportage berichtete Kotaku kürzlich über eine Stripperin, die vorher nichts mit Games am Hut hatte, ihr Geschäft aber kurzerhand in das Spiel Animal Crossing: New Horizons verlegte.
Animal Crossing: New Horizons ist neuer Arbeitsplatz von Amanda
Eine Stripperin hat ihren Arbeitsplatz ins Spiel verlegt? Wie funktioniert das? Amanda hat ihre eigene Insel liebevoll hergerichtet und empfängt dort ihre Kunden. Während im Spiel selbst natürlich alles gesittet und jugendfrei abläuft, können ihre Kunden für rund 20 Dollar bis zu 30 Minuten auf ihrer Insel verbringen und sie dann per Video-Chat beobachten.
Von ihren Kunden erhält sie zusätzlich regelmäßig seltene Items, die ihr inzwischen Milliarden Sternis eingebracht haben. Laut Amanda ist ihr Job „deutlich angenehmer, als manch anderer in dieser Branche“ und sie plant, die Mischung aus Sexarbeit und Gaming künftig weiter auszubauen. Was haltet ihr davon?