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Apple erhöht heimlich Preise: Bei diesen Produkten lohnt es sich, schnell zu sein

Apple wird immer teurer für uns Europäer. (© GIGA)
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Alles wird teurer, auch Apples neue Produkte kosten in diesem Jahr merklich mehr. Das war beim MacBook Air mit M2-Chip, dem iPhone 14, der Apple Watch 8 oder ganz frisch auch bei den neuen iPads so. Doch jetzt erhöht Apple still und leise auch die Preise bei älteren Geräten. Wer da noch sparen will, muss schnell sein.

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Über die Preise des neuen iPads der 10. Generation und des ebenso aktualisierten iPad Pro mit M2-Chip staunen Kundinnen und Kunden nicht schlecht. Mehrere hundert Euro Preisaufschlag sorgen für Entrüstung. Ungewöhnlich ist dies aber nicht, Apple nutzt die Neuvorstellung kurzerhand zur Neukalkulation und passt so für alle Beobachter offensichtlich die Preise an. Ältere Geräte sind aber meist tabu und werden zur ursprünglichen Preiskalkulation in Apples Webshop feilgeboten – bis jetzt.

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Apples heimliche Preiserhöhungen für alte iPads und Zubehör

Ab sofort erhöht Apple nämlich auch bei älteren, nicht aktualisierten Produkten hier und da die Preise. Deutlich wird dies aktuell beim iPad der 9. Generation. Dieses verbleibt weiterhin im Programm. Apples offizieller Preis steigt jedoch gleich mal um 50 Euro von ursprünglich 379 Euro auf 429 Euro. Bei dieser Preissteigerung bleibt es aber nicht wie ein Blick in den Apple Store zeigt.

Erhöht wurden nämlich auch die Preise für die restlichen Tablets von Apple. So steigt der Einstandspreis des erst in diesem Jahr vorgestellten iPad Air von 679 Euro auf 769 Euro – ein Aufschlag von 90 Euro. Das iPad mini kostete ursprünglich bei Apple ab 549 Euro, jetzt schlägt Apple 100 Euro drauf – neuer Mindestpreis 649 Euro. Teurer wird auch das Zubehör. Der Apple Pencil 2 klettert so zum Beispiel von 135 Euro auf 149 Euro, das Magic Keyboard fürs iPad Pro von 339 Euro und 399 Euro auf nunmehr 369 Euro und 429 Euro.

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Die neuen iPads kosten richtig viel Geld. Das steckt drin:

iPad und iPad Pro 2022 – Trailer

Wichtig zu wissen: Nicht nur die Preise für Endkunden steigen, auch Händler und Distributoren müssen ab sofort mehr zahlen. Früher oder später werden die Händler daher die Preissteigerungen auch direkt an die Kundinnen und Kunden weitergeben. Wer jetzt aber noch schnell zum alten Preis kauft, kann bares Geld sparen – ein Preisvergleich wird zur Pflicht.

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Wie berechnet Apple die Preise in Deutschland?

Wer allein Apples US-Preise durch den Währungsrechner jagt, wundert sich vielleicht: Warum sind iPhone und Co. hierzulande so teuer? Hierzu müsst ihr wissen: Apples US-Preise sind reine Netto-Preise, da fehlt kurzerhand die Steuer. Apples Kalkulation für Deutschland und Europa schaut daher wie folgt aus: US-Preis in Euro + Umsatzsteuer und Abgaben + Lokalisierung + Sicherheitsmarge = Apples UVP.

Aufgrund des aktuell sehr schlechten Eurokurses wird es daher vor allem für uns sehr teuer, zudem langt Apple bei der eigenen Sicherheitsmarge ordentlich hin.

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