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Apple-Experte sicher: 3 Gründe machen die neuen MacBooks zum Kassenschlager

Die neuen MacBooks sollen bei den Verkäufen ordentlich zulegen. (© GIGA)
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Im Herbst wird die Vorstellung neuer MacBooks erwartet. Ein bekannter Apple-Experte hat jetzt verraten, worauf sich Käufer freuen dürfen. Vor allem 3 Neuerungen sollen die Notebooks zu einem echten Kassenschlager machen.

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Wer mit dem Kauf eines neuen MacBooks liebäugelt, sollte sich noch ein wenig in Geduld üben. Glaubt man dem bekannten Apple-Experten Ming-Chi Kuo, steht im Herbst ein Update an, das sich gewaschen haben soll (Quelle: 9to5Mac).

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Neue MacBooks mit miniLED-Display, besseren Chips und Redesign

Um satte 20 Prozent sollen die MacBook-Verkäufe im kommenden Jahr 2022 zulegen, ist sich Kuo sicher. Begründet wird diese Prognose mit 3 Neuerungen, die den ohnehin schon beliebten MacBooks noch einmal einen ordentlichen Schub verleihen.

So sollen etwa einige der neuen MacBooks ein miniLED-Display erhalten und damit mit dem aktuellen iPad Pro 12.9 gleichziehen. Diese Bildschirmtechnik sorgt für höhere Kontraste und satte Schwarzwerte. Darüber hinaus wird eine neue Generation von Apple Silicon in den Laptops erwartet, also Apples selbst entwickelte Prozessoren.

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Laut 9to5Mac könnte im neuen MacBook Pro der starke M1X einziehen, während im neuen MacBook Air der M2 sein Debüt feiern könnte. Letzteres soll aber nicht mehr in diesem Jahr vorgestellt werden, sondern erst 2022. Ein komplett neues Design soll außerdem dazu beitragen, dass Apple mit den neuen MacBooks ins Schwarze trifft. Älteren Berichten zufolge dürfte sich das am aktuellen iMac mit 24-Zoll-Display orientieren, heißt insbesondere: Große Farbauswahl und ein eher kantiges Gehäuse. Wie das aussehen könnte, zeigt diese Bilderstrecke:

Wie viel wird Apple für die neuen MacBooks verlangen?

Bleibt am Ende nur die Frage, wie viel Apple sich die runderneuerten MacBooks kosten lässt. Mit einem Preisanstieg dürfte aufgrund der Neuerungen auf jeden Fall zu rechnen sein. So günstig wie das aktuelle MacBook Air mit M1-Chip, das bei Amazon derzeit für deutlich unter 1.000 Euro angeboten wird, werden die neuen MacBooks wohl nicht werden.

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