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Apple macht nicht schlapp: iPhone darf noch mal

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Das iPhone 12 ist für Apple sicherlich ein Erfolg, doch eine Variante tanzt da aus der Reihe und steht auf der Kippe. Doch nun gibt’s gute Nachrichten von Apple, denn das zweifelhafte Modell darf noch mal in einer Neuauflage brillieren. 

Lange hatte man drauf gewartet, doch als Apple mit dem iPhone 12 mini tatsächlich im Herbst 2020 einen potenten Handy-Winzling vorstellte, wollte das Gerät niemand mehr haben. Nun ja, zumindest enttäuschen die Verkaufszahlen enorm. Fraglich also, ob das kleine iPhone überhaupt noch einen Nachfolger bekommt.

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iPhone 12 mini: Apples Nachfolger kommt doch

Bekommt es. Kein Geringerer als der bekannte Apple-Insider Jon Prosser sorgt gegenwärtig nämlich für Erleichterung. In der neuesten Ausgabe von „Front Page Tech“ bestätigt der umtriebige „Geheimnisverräter“ Apples positive Absichten. Demzufolge plant Apple ganz fest mit einem iPhone 13 mini oder eventuell iPhone 12s mini – je nachdem, für welchen Namen sich der Hersteller am Ende entscheidet. Und für diesen Nachfolger könnten die Chancen auf einen Verkaufserfolg letztlich sogar besser stehen, Prosser hat dazu eine Hypothese.

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Das iPhone 12 mini wurde im letzten Jahr vorgestellt, was war denn 2020 noch erwähnenswert? Wir blicken zurück:

Jahresrückblick 2020 – GIGA Headlines Abonniere uns
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Demnach kannibalisierte das iPhones SE, welches Apple bereits im Frühjahr 2020 vorstellte, die Verkäufe des iPhone 12 mini. Wer sich für ein kleines Apple-Handy interessierte, der griff dann wohl schon beim SE zu. Für dieses Jahr erwartet der Insider jedoch kein neues iPhone SE, maximal schiebt Apple noch ein größeres Plus-Modell im Frühjahr nach. Doch dieses besetzt natürlich nicht den Platz des Mini-Modells. Ergo: Für ein iPhone 13 mini bleibt mehr Raum im Portfolio – der Mini-Faktor des iPhone 12 bekommt somit wieder eine zweite Chance beim Kunden.

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Der Versager: Niemand will das kleine iPhone

Was war bisher mit dem iPhone 12 mini geschehen? Anfang des Jahres verbreiteten sich schon Berichte über eine geringe Nachfrage in den ersten Tagen nach dem Verkaufsstart. Letzte Woche folgte dann die Meldung über einen etwaigen Produktionsstopp im zweiten Quartal. Laut JP Morgan ist die Nachfrage einfach zu gering, als dass Apple noch höhere Stückzahlen benötige. Die Lagerware dürfte demnach bis zum Ende der Laufzeit genügen, um das geringe Kaufinteresse zu befriedigen.

Apropos: Zuletzt bestätigten sich dann nochmals die erschreckenden Zahlen, denen nach nur 5 Prozent der iPhone-Käufer zum mini griffen. Selbst ältere Geräte wie das iPhone 11 verkaufen sich da noch wesentlich besser. Ein durchschlagender Erfolg sieht anders aus. Dafür fallen jetzt zumindest schon spürbar die Preise. Auch so bekommt der kleine „Loser“ noch mal eine zweite Chance bei preisbewussten Käufern.

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