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Apple macht Schluss: Zwei iPads droht der Technik-Friedhof

Die iPads von Apple. (© GIGA)
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Kaum ein Elektronikhersteller bietet so lange Softwareupdates wie Apple. Doch auch der US-Konzern zieht irgendwann den Stecker und stellt den Support ein. Bei iPadOS 17 soll es zwei iPads treffen, die angeblich leer ausgehen.

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In wenigen Wochen wird Apple auf der WWDC 2023 das neue iPadOS 17 vorstellen. Während über die Features des iPad-Betriebssystems noch wenig bekannt ist, kristallisiert sich immer mehr ein harter Schnitt in der Support-Liste heraus. Zwei iPad-Klassiker sollen das neue OS nicht mehr erhalten.

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Kein iPadOS 17 für iPad Pro der ersten Generation und iPad 5

Internen Quellen bei Apple zufolge, so die französische Seite iPhoneSoft, soll das iPad Pro der ersten Generation aus dem Jahr 2015 nicht unterstützt werden. Das gilt für beide Modelle mit 12,9-Zoll- und 9,7-Zoll-Display. Darüber hinaus soll Apple dem iPad 5 den Stecker ziehen, das 2017 auf den Markt gekommen ist.

Bereits Anfang des Monats sind Gerüchte aufgekommen, wonach Apple bei beiden iPads einen Schlussstrich ziehen und sie bei iPadOS 17 von der Support-Liste streichen könnte. Die Luft für das iPad Pro (2015) und das iPad der 5. Generation scheint wirklich dünner zu werden.

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Einen Vorwurf kann man Apple an dieser Stelle aber nicht machen. Der Hersteller hat beide iPads mehr als fünf Jahre mit Softwareupdates versorgt. Und im Fall von kritischen Sicherheitslücken, das lehrt die Vergangenheit, dürfte Apple auch in Zukunft noch aktiv werden und Updates ausrollen. Bloß neue Funktionen wird es wohl nicht mehr geben.

Die neuen iPads von Apple: 

iPad und iPad Pro 2022 – Trailer

iOS 17 soll App Stores von Drittanbietern ermöglichen

Neben iPads sollen bei iOS 17 einige iPhones ebenfalls aus der Support-Liste fallen. Angeblich gehören dazu das iPhone 8 und iPhone 8 Plus sowie das iPhone X. Alle drei iPhones wurden im Jahr 2017 veröffentlicht. Allerdings gibt es hierzu auch gegenteilige Informationen.

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Bei der neuesten Version des iPhone-Betriebssystem gibt es immerhin mehr Informationen. So ist unter anderem von der Unterstützung von App Stores von Drittanbietern die Rede.

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