Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält GIGA ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Apple
  4. Apple macht zu: Geheimer Informant knallhart gedisst

Apple macht zu: Geheimer Informant knallhart gedisst

© GIGA
Anzeige

Bei Apple macht er sich momentan unbeliebt: Der derzeitig „heißeste“ Leaker in der Apple-Szene. Nun wurde der Informant von Apple knallhart gedisst, und was macht der?

Jon Prosser – Macher des YouTube-Kanals Front Page Tech und aktuell bestunterrichteter, geheimer Apple-Informant hat mit harten Bandagen zu kämpfen. Jetzt wurde er doch tatsächlich von Phil Schiller, Marketing-Vizepräsident und Urgestein bei Apple, auf Twitter geblockt. Ein eindeutiges Zeichen: Schiller sieht was Prosser macht und ist davon alles andere als begeistert. Kurzum: Apple macht zu und will mit Prosser auf Twitter nichts mehr zu tun haben, der Leaker wird zur „Persona non grata“.

Anzeige

Apple-Leaker vom Hersteller geblockt: Der reagiert so

Und wie reagiert Prosser? Der lacht sich eins und macht sich über den Schritt des „bockigen“ Apple-Managers noch lustig. Der Leaker findet sichtlich Gefallen an seiner Rolle des Spielverderbers und sticht zugleich mit voller Inbrunst in die offene Wunde bei Apple. „Erwachsen“ ist dies zwar auch nicht, aber es sei ihm gegönnt.

Anzeige

So oder so: Die offene Stelle, Prossers geheime Quelle bei Apple, ist wohl noch immer nicht gefunden. Erst diese Woche sagte der „Verräter“ nämlich korrekt die Vorstellung des neuen, kleineren MacBook Pros voraus. Im April behielt der Informant mit dem Vorstellungstermin des neuen iPhone SE recht, beglückte uns noch mit weiteren Vorhersagen und verriet kürzlich erst die Preise des kommenden iPhone 12.

Das neue iPhone SE in Bild und Ton – der Leaker wusste schon vom korrekten Vorstellungstermin im April:

iPhone SE (2020): Apples Produktvideo

Blick zur nächsten Apple-Keynote

GIGA vermutet: Apple dürfte gegenwärtig alles daran setzen, den „Maulwurf“ in den eigenen Reihen zu finden, um Prossers Quelle versiegen zu lassen. Ob dies gelingt, wird sich in den kommenden Wochen zeigen. Insbesondere vor der nächsten Apple-Keynote zur WWDC am 22. Juni werden die Spekulationen zu neuen Produkten wieder emporquellen. Man wird ganz genau beobachten, was der derzeit von Apple meist gehasste Leaker zu sagen hat – es bleibt spannend.

Anzeige