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Apple redet Klartext: Warum das neue MacBook Pro einen Notch hat

Beim neuen MacBook Pro kommt erstmals eine Notch zum Einsatz. (© Apple Tomorrow)
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Eine Aussparung am oberen Bildschirmrand ist bei iPhones und anderen Smartphones gang und gäbe. Nun taucht sie auch beim neuen MacBook Pro auf. Jetzt hat Apple begründet, was es mit dem Notch auf sich hat.

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Viele Smartphones setzen am oberen Rand des Displays auf eine kleine Aussparung, hinter der sich die Frontkamera verbirgt. Die Aussparung ist im Laufe der Zeit zwar deutlich kleiner geworden, macht sich aber auch bei der neuesten iPhone-Generation deutlich bemerkbar. Bei der Vorstellung des neuen MacBook Pro fiel Interessenten schnell auf, dass der Notch nun auch bei Notebooks von Apple Einzug hält. Kritik ließ nicht lange auf sich warten.

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Apple: Notch beim MacBook Pro sorgt für mehr Platz

In einem Interview hat sich Apple nun zu der Aussparung geäußert. Dem Konzern zufolge handelt es sich um „eine intelligente Art“, um Nutzern mehr Platz auf dem Display bieten zu können. Durch die Aussparung können die eigentlichen Ränder des MacBook Pro dünner gestaltet werden, heißt es. Die nach oben verschobene Menüleiste von macOS sorgt darüber hinaus dafür, dass die eigentlichen Inhalte mehr im Mittelpunkt stehen können.

Apples Shruti Haldea fasst das Thema so zusammen: „Wir haben das Display tatsächlich größer gemacht. Wie bei anderen 16-Zoll-Notebooks haben Sie immer noch eine aktive Fläche von 16,0 Zoll in der Diagonale in einem 16:10-Zoll-Fenster, und wir haben das Display einfach von dort aus vergrößert und die Menüleiste oben angebracht“ (Quelle: Same Brain bei YouTube).

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Im Video: Alles Wissenswerte rund um das neue MacBook Pro mit M1 Pro und M1 Max.

MacBook Pro mit Apple M1 Pro und M1 Max

Neues MacBook Pro: Ränder um ein Viertel dünner

Laut Apple sind die Ränder auf der linken und rechten Seite des Displays beim MacBook Pro um 24 Prozent dünner als bei der vorherigen Generation. Sie kommen nun auf 3,5 mm. An der Oberseite ist der Rahmen dank der Aussparung gleich 60 Prozent dünner und misst nun ebenfalls 3,5 mm.

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