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Apple rührt zu Tränen: Dieses Video muss man gesehen haben

Die Filmemacher griffen zum iPhone 13 Pro. (© GIGA)
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Die Ghostbusters treiben im Kino ab sofort wieder ihr Unwesen, zufälligerweise heuern die Macher des kultigen Filmspaßes kurzzeitig bei Apple an und zaubern einen sehenswerten Kurzfilm der zu Tränen rührt – alles andere als bloße Werbung.

Ende November können sich Apples Kundinnen und Kunden immer auf ein Highlight freuen, dann präsentiert der iPhone-Hersteller nämlich seinen Weihnachtsfilm für das jeweils aktuelle Jahr. Meist sind dies filmische Kunstwerke, die das Herz erwärmen, manchmal auch bloß Werbespots in Überlänge.

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Apples neuer Weihnachtsfilm: Schneemann statt Ghostbusters

Eher zur erstgenannten Kategorie zählt sicherlich der diesjährige Beitrag mit dem Namen „Saving Simon“, denn verantwortlich zeichnet das dynamische Vater-Sohn-Gespann Ivan und Jason Reitman aus Hollywood. Filmkenner horchen auf. Vater Ivan brachte einst die originalen Ghostbusters auf die Leinwand, Sohn Jason trat in die Fußstapfen und bezauberte uns beispielsweise mit „Juno“ im Kino. Zuletzt nahm er den Regiestuhl bei „Ghostbusters: Legacy“ ein, produziert wird die lange erwartete Fortsetzung von Vater Ivan Reitman.

Beide stehen nun für den Apple-Weihnachtsfilm hinter der Kamera. Bei der handelt es sich um ein iPhone 13 Pro, insofern steht das gegenwärtige Video in der Tradition der „Shot on iPhone 13 Pro“-Reihe. Die Filmemacher beweisen: Es braucht keine extrem teure Profi-Kamera, um einen Hollywood-Film zu inszenieren – das iPhone 13 Pro ist Profi genug.

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Die Filmemacher im Making of von Apple

Wer gerne wisse möchte, wie man einen solchen Kurzfilm in Szene setzt, der sollte sich ferner das Making of zum Spot anschauen:

Mit dem Spot weckt Apple dann natürlich nicht nur den Familiensinn, sondern auch Begehrlichkeiten. Wer allerdings das neue iPhone 13 Pro kaufen möchte, muss sich etwas gedulden. Im freien Handel ist derzeit alles ausverkauft, bei Apple selbst müssen wir gegenwärtig mit einer Belieferung bis zum 10. Dezember rechnen. Immerhin, noch immer rechtzeitig fürs Fest.

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