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Apple und das „iPhone 13 VR“: Zu früh gefreut?

© Antonio De Rosa
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Andauernd bevor ein neues iPhone das Licht der Welt erblickt, stimmen uns mehr oder weniger fantasievolle Entwürfe auf den Apple-Frischling ein. Die Vorfreude steigt, doch die Fallhöhe ebenso. Heißt es auch dieses Mal: Zu früh gefreut?

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Das Bild zum kommenden iPhone 13 ist eigentlich schon komplett. Mal abgesehen von kleineren Layout-Änderungen beim Kameramodul und einer schmaleren Notch (Display-Kerbe), verspricht uns die Gerüchteküche keine sonderlichen Überraschungen. Ganz anderes die illustre Szene der 3D-Künstler. Deren Fantasie kennt bekanntlich keine Grenzen und so liefern sie immer wieder genug Futter für viel Vorfreude.

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© Antonio De Rosa

iPhone 13 VR: Konzept-Handy für Apples Zukunft

Zu diesen „Spaßvögeln“ gehört auch der bekannte Designer Antonio De Rosa. Der zauberte uns erst kürzlich ein Smartphone von Tesla oder auch ein ziemlich verrücktes iPhone Pro mit MagSafe-Kamera. Jetzt gibt’s von ihm das „iPhone 13 VR“. Ein sehenswertes Konzept, nur mit dem echtem iPhone 13, wie es im Herbst erwartet wird, hat der Entwurf leider nichts zu tun. In der Tat: Zu früh gefreut! Dennoch, das Konzept taugt durchaus als Blaupause für ein zukünftiges Handy von Apple. Es adaptiert nämlich Ideen der Konkurrenz und orientiert sich an einem neuen, von Apple bisher noch nicht veröffentlichten Zubehör. Worum geht’s?

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© Antonio De Rosa

Das iPhone 13 VR versteht sich als Kompagnon zu einem bei Apple in der Entwicklung befindlichen AR/MR-Headset. Darunter versteht man eine Apparatur, die sich der Augmented und Mixed Reality bedient. Virtuelle und reale Welt wachsen zusammen und ergänzen sich. Ein für diese Bedürfnisse abgestimmtes Handy wäre dann eben das iPhone 13 VR, was wiederum für Virtual Reality steht.

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Das Konzept des iPhone 13 VR wurde sichtlich vom neuen Xiaomi Mi 11 Ultra inspiriert:

Xiaomi Mi 11 Ultra: Design im Detail

Inspiriert von Xiaomi!

Auf den ersten Blick schaut es nicht viel anders als ein iPhone 12 aus. Doch besonders die Rückseite offenbart viele Überraschungen. Beispielsweise eine Quadro-Kameraphalanx, bestehend aus einer Weitwinkelkamera (50 Megapixel), einer Ultraweitwinkelkamera (ebenso 50 Megapixel), einer 12 Megapixel Telekamera und einer Mikroskopkamera mit 3 Megapixel und 60-facher Vergrößerung. Doch was noch stärker ins Auge sticht, ist wohl ein kleines Display neben der Kamera. Dient für kurze Informationen und als Sucher für Selfies. Jüngst setzte Xiaomi mit dem Mi 11 Ultra die Idee schon exakt um, womit die Praxistauglichkeit bewiesen wäre.

Der Rest der technischen Daten liest sich wie ein Wunschzettel, frei nach dem Motto: Was könnte Apple denn so alles noch reinstecken? Na zum Beispiel ein 240-Hz-Display, Schnellladung mit 65 Watt, ein komplett kabelloses Design und natürlich 2 TB Speicher. Zu vermeintlichen Preisen schweigt der Künstler. Wäre ja eh nicht zielführend bei einem solchen Fantasie-Produkt. Doch müssen wir dem Erschaffer böse sein? Nicht doch, wenn nicht heute oder morgen, irgendwann mal wird es das eine oder andere Detail bestimmt in die Serie schaffen. Das Prinzip kennen wir doch aus der Automobilindustrie. Apropos … bei der will Apple ja auch bald mitmischen. Freuen wir uns schon mal auf die Entwürfe, die uns da noch erwarten.

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