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Apple veralbert Spotify: Bekannter Musiker ist nicht mehr heimatlos

Apple nimmt sich Spotify zur Brust und gibt Neil Young eine neue Heimat. (© Unsplash)
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Apple kann sich einen Seitenhieb auf Spotify nicht verkneifen. Nachdem Neil Young seine Musik aufgrund der Kontroverse rund um Joe Rogan von Spotify entfernen ließ, hat Apple gleich zweifach reagiert. Bei Apple Music erhält der Musiker sogar eine eigene Kategorie.

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Apple trollt Spotify: Wir sind die Heimat von Neil Young

Apple positioniert sich im Streit zwischen Neil Young, Spotify und dem Podcaster Joe Rogan. Bei Apple Music wurde kurzerhand eine eigene Kategorie eingeführt, in der ausschließlich Musk des kanadisch-amerikanischen Sängers zu hören ist. Diese heißt passenderweise „We love Neil“. Auch bei Twitter ergreift Apple Partei. Apple Music sei jetzt nicht weniger als „die Heimat von Neil Young“ (Quelle: Apple Music).

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Für manche Fans von Neil Young dürfte Apples Vorgehen Grund genug sein, sich bei Apple Music anzumelden. Da seine Musik bei Spotify nicht mehr aufzufinden ist – auf eigenen Wunsch des Musikers – haben sie im Grunde kaum eine andere Wahl. Manche iPhone-Besitzer erhalten derweil sogar eine Benachrichtigung von Apple Music, in der explizit die Musik von Neil Young beworben wird.

Wie viele neue Nutzer Apple von seinem Musik-Streaming-Dienst überzeugen konnte, weiß nur der Konzern selbst. Zu Nutzerzahlen äußert sich Apple ohnehin kaum. Bei der Verkündung des letzten Quartalsergebnisses gab Apple immerhin an, dass insgesamt 165 Millionen Kunden bezahlte Dienste in Anspruch nehmen. Nach Spotify ist Apple Music die Nummer zwei.

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Tipps rund um Spotify im Video:

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Neil Young verlässt Spotify wegen Joe Rogan

Der Musiker hatte Spotify aufgefordert, seine Songs vollständig von der Plattform zu entfernen. Dieser Forderung ist Spotify auch nachgekommen. Young hatte den Musik-Streaming-Dienst vorher unter Druck gesetzt: Entweder unternimmt Spotify etwas gegen die gefährlichen Corona-Falschinfos des Podcasters Joe Rogan, oder seine Musik verschwindet. Young zufolge würde Rogan „lebensbedrohliche Fehlinformationen“ über das Virus unter seinen Millionen Fans verbreiten.

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