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Apple-Veteran soll es richten: Problem muss schnell gelöst werden

Apples nächstes Highlight soll sich nicht noch weiter verspäten. (© GIGA)
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Dan Riccio übernimmt das Ruder bei Apples Mixed-Reality-Headset. Sowohl bei der Hardware als auch bei der Software soll es noch Probleme geben, die aus der Welt zu schaffen sind. Das Headset könnte der Öffentlichkeit im Juni 2023 präsentiert werden.

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Apple: Probleme bei Mixed-Reality-Headset

Apple hat die geplante Vorstellung seines ersten Mixed-Reality-Headsets verschoben, wie der Apple-Experte Mark Gurman von Insidern erfahren haben will. Ursprünglich sei geplant gewesen, das Headset im April 2023 erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Nun sei der Termin um mehrere Monate nach hinten verschoben worden. Eine Vorstellung auf der Worldwide Developers Conference im Juni könnte nun wahrscheinlicher sein.

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Der Grund für die Verzögerung: Tests hätten gezeigt, dass sowohl Hardware- als auch Software-Probleme noch behoben werden müssen. Details dazu sind allerdings noch nicht durchgesickert. Gerüchten zufolge soll Dan Riccio, ehemaliger Hardware-Chef von Apple, mehr und mehr die Leitung des Projekts übernehmen, um die verbleibenden Probleme aus dem Weg zu räumen (Quelle: Bloomberg).

Eine Präsentation im Juni würde nicht bedeuten, dass Apples Mixed-Reality-Headset sofort in den Verkauf geht. Nach wie vor ist davon auszugehen, dass es noch in diesem Jahr auf den Markt kommen wird, über einen genauen Termin kann derzeit aber nur spekuliert werden.

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Das leistet Apples Mixed-Reality-Headset

Apples Mixed-Reality-Headset soll über ein Betriebssystem verfügen, das stark an iOS angelehnt ist und auf den Namen xrOS hört. Berichten zufolge ist eine 3D-ähnliche Ansicht der iPhone-Oberfläche zu erwarten, die bekannte Apps wie Messages, Mail und Safari darstellt. Von einem App Store ist ebenfalls auszugehen.

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Bei der Hardware ist mit zwei 4K-Virtual-Reality-Displays und einer Vielzahl von AR-Kameras zu rechnen. Das Herzstück wird ein M2-Chip sein. Das Mixed-Reality-Headset könnte zum Start rund 3.000 US-Dollar kosten.

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