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Vision Pro: Apple verweist Deutschland auf seinen Platz

Deutsche Kunden müssen sich in Geduld üben. (© Apple)
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2023 wird Apples erster „räumlicher Computer“ noch nicht zu haben sein. Erst 2024 geht die innovative Datenbrille in den Verkauf. Hierzulande müssen wir aber noch viel länger warten, denn vor uns sind nach dem Willen Apples erst noch weiterer Länder vor uns an der Reihe.

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Mit der Vision Pro will Apple auch in den kommenden Jahren den Ton bei Computertechnik angeben. Doch die Datenbrille wird ein knappes Gut und nicht sofort überall zu haben sein. Laut Apples offiziellem Plan geht die Vision Pro im Frühjahr 2024 in den Verkaufallein in den USA und dann auch nur in Apples Ladengeschäften und im Online Store.

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Apple Vision Pro: Deutschland muss warten

„Weitere Länder kommen später im nächsten Jahr hinzu.“ So steht es in der Pressemitteilung zur Vision Pro vom 5. Juni dieses Jahres. Wenig Konkretes. Schon detaillierter sind da die Aussagen des anerkannten Apple-Insiders und Bloomberg-Reporters Mark Gurman.

Nach aktuellem Wissenstand werden ihm zufolge das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland und zugleich auch noch Kanada die nächsten beiden Länder sein, in denen die Apple Vision Pro in den Verkauf gehen soll. Dies soll irgendwann Ende 2024 geschehen (Quelle: Bloomberg).

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Was es aktuell zur Apple Vision Pro zu wissen gilt:

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Kurz darauf soll eine zweite Welle der Internationalisierung über Europa und Asien hinwegrollen. Bei der dürften dann auch wir an der Reihe sein. Folgende Länder werden laut Gurman berücksichtigt: Frankreich, Deutschland, Australien, China, Hongkong, Japan und Korea.

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Kurz und gut: Die wichtigsten Märkte für Apple. Die Schweiz und auch Österreich sind wohl nicht dabei. Wer dort wohnt und eine Apple Vision Pro haben möchte, der plant wohl besser bereits einen Shopping-Trip nach Deutschland.

Bis 2025: Kauf allein bei Apple möglich

Wichig zu wissen: Laut Gurman hält Apple zunächst am Direktvertrieb fest. Eine Vision Pro gibt es demnach mindestens bis ins Jahr 2025 ausschließlich bei Apple direkt zu kaufen. Eventuell wird ein Beratungsgespräch im Apple Store sogar zunächst verpflichtend, da das Produkt entsprechend beratungsintensiv ist.

Apropos, ganz in diesem Sinne entwickelte GIGA-Kollege Kaan Gürayer eine profunde Vertriebsstrategie für die Apple Vision Pro. Dem Vertriebsmodell von Vorwerk gleich solle man doch überlegen, die Datenbrille äquivalent zum beliebten Thermomix auf entsprechenden Verkaufspartys daheim bei den potenziellen Kundinnen und Kunden vorzuführen und so Interessenten gewinnen.

Im Angesicht des lückenhaften Standortnetzes, der Apples Stores hierzulande sicherlich eine sinnvolle Ergänzung zum Verkauf allein im Ladengeschäft.

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