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Apple Watch: Nie war die Zeit reifer für diese Smartwatch

© Unsplash
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Eine neue Smartwatch hat Apple überhaupt nicht vorgestellt und doch gibt’s einen triftigen Grund, sich die noch immer aktuelle Apple Watch zuzulegen. Wie komme nicht nur ich aktuell zu dieser Einstellung?

Der iPhone-Hersteller liefert den Beweis: Als Apple-Nutzerin und -Nutzer wird man beschenkt, sogar nach dem Kauf eines Produkts. Software-Updates müssen nämlich nicht erbettelt werden, die gibt’s mehrmals im Jahr, ganz selbstverständlich. Sogar in einem „Zwischen-Update“ steckt da manchmal jede Menge Innovation, wie aktuell beim kürzlich veröffentlichten iOS 14.5 fürs iPhone und watchOS 7.4 für die Apple Watch.

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Cooles Feature – kostenlos: iPhone mit Apple Watch entsperren

Schon im Vorfeld der Fertigstellung der Updates sorgte eine der neuen Funktionen für Begeisterung, auch bei mir. So konnte man zwar schon vor Jahren den Mac mit freigeschalteter und getragener Apple Watch entsperren, leider aber nicht das iPhone. Ab sofort ändert sich dies, die Apple Watch wird zum Schlüssel fürs iPhones. Extrem praktisch in Zeiten der Maskenpflicht, die uns wohl auch trotz fortschreitender Impfung gegen Corona noch eine ganze Weile erhalten bleibt.

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© Apple

Alles, was es braucht, ist eine Apple Watch (ab Series 3 aufwärts) und ein iPhone mit Face ID (ab iPhone X aufwärts). Scheitert nämlich die Gesichtserkennung aufgrund getragener Maske, übernimmt kurzerhand die Smartwatch, gibt ein haptisches Feedback und legitimiert unkompliziert den Nutzer.

Noch eine richtig gute Funktion von iOS 14.5, die Apple hier im Video erklärt:

Apple erklärt die neue App-Tracking-Transparenz in iOS 14.5

Das ist der Unterschied

Für sich allein betrachtet vielleicht nicht das absolute „Killer-Feature“, dennoch exemplarisch für Apples Andersartigkeit. Bei billigen Smartwatches sind regelmäßige Updates eher eine Seltenheit, besonders eben die Exemplare vom Grabbeltisch sind oftmals schon Elektroschrott, bevor man mit der Kreditkarte gezahlt hat. Bei Apple allerdings kann selbst eine vier Jahre alte Smartwatch noch ungemein an Funktionalität gewinnen.

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Find ich gut und so wie mir geht’s Millionen weiterer Nutzer. Wer auch immer meint, seine vermeintlich überteuerten Apple-Spielzeuge vor irgendjemanden rechtfertigen zu müssen, der erhält in diesen Tagen erneut Schützenhilfe vom Hersteller. Apple liefert auf dem Silbertablett einen weiteren Grund, warum man sich jetzt und auch in Zukunft eine Smartwatch aus Cupertino zulegen sollte. Chapeau!

Hinweis: Die in diesem Artikel geäußerten Meinungen stellen ausschließlich die Ansichten des Autors dar und sind nicht notwendigerweise Standpunkt der gesamten GIGA-Redaktion.

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