Im Juni stellte Apple mit den Beats Studio Buds eine preiswerte Alternative zu den hauseigenen AirPods Pro vor. Leider war damals noch nicht klar, ab wann die Kopfhörer auch hierzulande direkt zu haben sind. Jetzt gibt’s sie bei Amazon – auch schon lieferbar.
Schon in den Wochen vor der eigentlichen Vorstellung drehten die Beats Studio Buds die eine oder Runde bei manch prominenten „Produkttester“. Apples virales Marketing ging voll auf, die finale Produktvorstellung beantwortete dann nahezu noch alle Fragen. Allerdings blieb im Dunkeln, wann die günstige Alternative zu den AirPods Pro in Deutschland bestellbar und verfügbar sein wird.
Beats Studio Buds bei Amazon: Alternative zu AirPods Pro verfügbar
Die Ungewissheit hat ein Ende. Nicht nur sind die Beats Studio Buds bei Amazon und anderen Händlern mittlerweile gelistet, beim Erstgenannten gibt’s die Ohrhörer auch direkt ab Lager. Wer über Prime bestellt, der bekommt die Studio Buds sogar schon morgen geliefert – Versandkosten sind natürlich so oder so inkludiert.
Apropos Kosten, Amazon wie nahezu jeder andere Händler auch, hält sich momentan an die offizielle Preisempfehlung – 149,95 Euro sind demnach fällig (bei Amazon ansehen). Nicht zu viel, für das was man bekommt, und ein ganzes Stück günstiger als die AirPods Pro. Für die will Apple offiziell immer noch knapp 280 Euro haben, wenngleich der freie Handel sie schon für rund 200 Euro feilbietet (bei Amazon ansehen).
Im Video – so entstand das neue Design der Beats Studio Buds:
Was kann die hauseigene Apple-Alternative?
Wie auch die AirPods Pro, unterstützen die Beats Studio Buds aktives ANC, also eine aktive Geräuschunterdrückung – Transparenzmodus inklusive. Zudem sind die Beats schweiß- und wasserbeständig gemäß IPX4-Zertifizierung. Geeignet sind sie ebenfalls für Apples neues 3D-Audio mit Dolby Atmos, kommen mit Apples Sprachsteuerung (Hey Siri) klar und werden auch im Fall der Fälle wiedergefunden – das iOS-Feature „Wo ist?“ und die Android-Funktion „Mein Gerät finden“ werden unterstützt.
Kleiner Nachteil: Das Ladecase muss zwangsweise mittels USB-C-Kabel geladen werden, eine kabellose Option wie bei den AirPods gibt es nicht. Wählen kann man aber sehr wohl zwischen drei Farben: Weiß, Schwarz und Rot – letzteres schaut besonders schick aus und unterscheidet sich deutlich vom eher neutralen Weiß der AirPods Pro.