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Apple plant mit Flatrate: Was für Anwender demnächst günstiger wird

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Kann man bei Apple Geld sparen? Natürlich, denn die hauseigene Flatrate soll doch noch kommen. Ein Artikel nennt Name und Optionen des künftigen Angebotes. GIGA verrät den aktuellen Wissensstand.

Schon Monate zuvor gab es entsprechende Berichte, denen nach möchte Apple diverse Dienste in einem „Super-Bundle“ zu einer Art Flatrate zusammenfassen. Aktuell bestätigt der stets gut informierte Mark Gurman von Bloomberg die Planungen in einem neuen Bericht, verrät Name und Umfang der Flatrate. Demzufolge wird das neue Angebot intern beim US-Hersteller als „Apple One“ bezeichnet, ob der Name es auch bis hin zu den Kunden schafft? Momentan bleibt dies noch unbeantwortet, allerdings wäre es nicht das erste Mal, dass ein Spitzname bei Apple die Produkteinführung übersteht. Dies war beispielsweise bei den Raubkatzennamen von Mac OS X so.

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4 Varianten für Apples Flatrate: Geld sparen mit Apple Music und Co.

Vier Ausartungen der Flatrate soll es Gurman zufolge geben, die da wären:

  • Basis-Variante: Besteht aus Apple Music und Apple TV+.
  • Erweiterte Version: Neben Apple Music und Apple TV+ soll dieses Paket dann noch Apple Arcade beinhalten.
  • Dritte Variante: Hier gibt’s neben Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade auch noch Apple News+ dazu.
  • Top-Version: Hier ist alles drin (Apple Music, Apple TV+, Apple Arcade, Apple News+) und obendrauf noch iCloud-Speicher.
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Ganz neu wäre dann noch ein bisher unbekanntes Fitness-Abo mit Sport- und Fitness-Inhalten, dies wäre bei den teureren Paketen mit dabei. Wichtig für den Nutzer: Je nach Paketstufe, sollen sich so zwischen 2 bis 5 Euro Kosten im Monat gegenüber einem Einzel-Abo der Dienste sparen lassen. Für Apple dürfte sich es am Ende dennoch rechnen, hofft man doch so noch mehr Abonnenten gewinnen zu können.

Zusammen mit iOS 14 soll „Apple One“ wohl dann den ganz großen Auftritt haben:

Integration innerhalb von iOS 14: So macht man Werbung

Apples Service-Flatrate soll als Teil von iOS 14 erscheinen, Nutzern wird aktiv im Betriebssystem Werbung für die Bundles entgegenschlagen. Noch ist nicht klar, in welchem Umfang auch hierzulande „Apple One“ umgesetzt wird. Beispielsweise gibt’s ja Apple News+ bis heute in Deutschland nicht. Der Rest der Dienste steht aber problemlos schon jetzt zur Verfügung.

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