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Apples MacBook-Überraschung: Damit hatte noch niemand gerechnet

Macbook Pro 2016 (© GIGA)
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Eins ist sicher: Noch vor Jahresende sehen wir die ersten Macs mit Apples eigenen Chips in den Ladengeschäften. Unsicherheiten gibt’s jedoch bei den Modellen. Nun gesellt ein MacBook hinzu, mit dem so noch keiner gerechnet hat.

Schon im Juni verriet der bestens informierte Apple-Experte Ming-Chi Kuo Details zu den ersten Apple-Rechnern mit ARM-Chips. Demzufolge erwartet Kuo ein MacBook Pro im Formfaktor des aktuellen 13-Zoll-Modells und einen neugestalteten iMac mit 24-Zoll-Display. Eine neue Bekanntmachung konkretisiert die Angaben und beinhaltet eine faustdicke Überraschung wie MacRumors berichtet.

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Oha: MacBook Air mit Apple-Chip noch 2020

Zunächst bekräftigt Kuo seine Aussagen zum 13-Zoll-Modell. So soll der Apple-Rechner mit ARM-Chip im vierten Quartal (Oktober bis Dezember) in Massen vom Band rollen und demzufolge tatsächlich der erste Mac sein, der mit den neuen Chips daherkommt. Nun aber die Überraschung: Laut Kuo soll im selben Zeitraum auch ein MacBook Air mit ARM-Chip kommen, spätestens aber im ersten Quartal 2021. Damit hatte bisher so noch niemand gerechnet. Zuletzt erhielt das flache Notebook im März ein Update, unter anderem tauschte Apple die kritikwürdige Tastatur gegen das neue Magic Keyboard aus.

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Noch eins ist sicher, auf den neuen ARM-Macs läuft das neue macOS 11.0 Big Sur:

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MacBook Pro: Große Neuheiten im nächsten Jahr

Sollte man aber diese ersten ARM-Macs überhaupt kaufen? Zumindest Interessierte des MacBook Pro mit 13-Zoll-Displays sollte sich vielleicht noch in Geduld üben, denn für 2021 kommt noch mehr. So sagt auch Kuo fürs dritte oder vierte Quartal neue Modelle mit 14,1- und 16-Zoll-Display voraus – beide mit Mini-LED-Bildschirmen. Zuletzt erwähnte auch ein anderer Informant erneut die Existenz des 14-Zoll-Modells. Wichtig laut Kuo zu wissen: Beide Rechner erhalten ein neues Design. Ergo: Wer noch warten kann, der übe sich mit seinem Kaufwunsch vielleicht besser noch in Geduld.

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Keine Erwähnung mehr fand der zuvor erwähnte iMac mit ARM-Chip. Höchstwahrscheinlich folgt der nun doch erst später im nächsten Jahr, denn zuvor soll es bekanntlich noch dieses Jahr ein neugestaltetes Modell geben – allerdings eben noch mit Intel-Prozessoren.

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