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ARD-Polittalks in der Kritik: Eintönigkeit im Ersten

IMAGO / Horst Galuschka (© IMAGO / Horst Galuschka)
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Es ist ein altbekanntes Bild: Abend für Abend präsentiert das Erste seine Polittalkshows. Wechselnde Gesichter vor der Kamera, doch die Themen? Immer die gleichen. Es scheint, als sei bei der ARD der Bedarf nach Veränderung spürbar geworden.

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Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung, fordert das oberste Kontrollgremium der ARD, ein neues Konzept zur zukünftigen Ausrichtung der Formate Anne Will, Maischberger und Hart aber fair.

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Ein Hauptproblem: Mangelnde Themenvielfalt

Obwohl verschiedene Moderatoren die Shows leiten, fehlt es an echter Abwechslung. Das Kontrollgremium der ARD verlangt, dass sich die Talkshows deutlich in Stil, Profil und Inhalt unterscheiden sollten. Der reine Wechsel des Moderators ist hier nicht ausreichend. Die Gästelisten und Themenauswahl, oft dominiert von wiederkehrenden Gesichtern wie Norbert Röttgen und Robin Alexander, sowie wiederholenden Themen wie dem Ukraine-Krieg, bedürfen einer Überarbeitung.

Zukünftige Änderungen und Neuausrichtungen

Die Gerüchte, dass Hart aber fair auf der Kippe steht, sind nicht neu. Aktuell gibt es Überlegungen zur Fortsetzung der Zusammenarbeit in neuer Form, vor allem, um eine jüngere Zielgruppe zu erreichen. Ein frischer Wind soll auch durch den Moderatorenwechsel von Anne Will zu Caren Miosga kommen.

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Im kommenden September wird sich zeigen, welche Schlüsse aus der ARD-Prüfung gezogen wurden, dann treffen die Programmverantwortlichen und das Kontrollgremium der ARD aufeinander.

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Dieser Text erschien ursprünglich bei t-online.de. Er wurde mithilfe maschineller Unterstützung überarbeitet und redaktionell überprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

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