Die Auswahl an Solargeneratoren wird immer größer. Doch alle haben einen echten Nachteil. Sie sollten möglichst nicht mit Wasser in Kontakt kommen. Genau das ist mit dem Ark von Arkpax Geschichte. Dieser Solargenerator kann wie moderne Handys sogar komplett ins Wasser eingetaucht werden.
Ark-Solargenerator ist komplett wasserdicht
Viele von euch kennen diese Eigenschaft sicher schon von Smartphones. Besonders im Premium-Bereich sind wasserdichte Gehäuse mittlerweile schon ein Standard geworden. Bei Solargeneratoren, die oft auch im Freien genutzt werden und durchaus mal einen Regenschauer abbekommen können, ist das eher eine Seltenheit. Bluetti hat kürzlich einen kleinen Solargenerator vorgestellt, der IP65-zertifziert ist. Das reicht, um ihn vor Spritzwasser zu schützen. Ark hingegen ist auf einem ganz anderen Level. Dort wird nämlich eine IP67-Zertifizierung erreicht (Quelle: notebookcheck).
Mit der IP67-Zertifzierung kann der Ark-Solargenerator tatsächlich komplett eingetaucht werden und funktioniert dabei weiter ohne Probleme. Der Solargenerator besitzt eine Kapazität von 1.500 Wh und kann bis zu 1.800 Watt ausgeben. Damit lassen sich so gut wie alle gängigen Geräte mit Energie versorgen. Die Geräte könnt ihr über normale Steckdosen, aber auch USB-Anschlüsse verbinden. Eine Lampe für den Einsatz im Freien ist ebenfalls integriert.
Der Akku des Ark-Solargenerators soll eine Lebensdauer von 10 Jahren und 1.000 Ladezyklen überstehen. Per Solar kann der Akku mit bis zu 400 Watt geladen werden. Über die Steckdose sind es 1.000 Watt, sodass der Akku relativ zügig voll ist. Die Garantie beläuft sich auf fünf Jahre.
Im Video wird der Ark-Solargenerator im Einsatz gezeigt:
Ark-Solargenerator bei Kickstarter
Einfach so kaufen könnt ihr den Ark-Solargenerator aktuell aber noch nicht. Er wird zuerst über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter zu Preisen von ab 899 US-Dollar angeboten (bei Kickstarter anschauen). Dort besteht natürlich immer das Risiko, dass ein Projekt platzt und gar nicht auf den Markt kommt. Für dieses Risiko gibt es 50 Prozent Rabatt im Vergleich zum späteren Verkaufspreis.