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Auf Android-Smartphones: Google verpasst Chrome mehr Privatsphäre

Google legt beim Chrome-Browser jetzt mehr Wert auf die Privatsphäre. (© Pixabay/deepanker70)
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Wer ein Android-Smartphone nutzt, kann sich bald über ein neues Feature freuen: Google will unter Chrome das private Surfen verbessern und integriert dafür einen individuellen Schutz in dem beliebten Browser.

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Google legt Wert auf Privatsphäre: Chrome erhält integrierten Passwort-Schutz

Google überarbeitet derzeit den hauseigenen Browser Chrome, um Nutzerinnen und Nutzern ein besseres Surf-Erlebnis zu bieten. So will man anscheinend den Inkognito-Modus etwas aufbohren, sodass private Tabs in Zukunft auch tatsächlich privat sein werden. Das zeigen zumindest experimentelle Einstellungen in einer vorläufigen Version von Chrome unter Android (Quelle: Techradar).

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Demnach wird das neue Feature den Zugriff auf Inkognito-Tabs in Chrome nur erlauben, wenn ihr zuvor das korrekte Passwort eingebt. Alternativ soll auch biometrische Identitätsprüfung ermöglicht werden, zum Beispiel per integriertem Fingerabdruck- oder Gesichtsscan. Nutzt ihr also private Tabs und gebt das Smartphone aus der Hand, bleibt ihr auf der sicheren Seite – es ist nicht mehr nur euer Handy passwortgeschützt, sondern eben die privaten Browser-Tabs noch einmal einzeln.

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Wie App-Sperre bei Android oder Beschränkungen von iOS

Eine ähnliche Funktion gibt es unter Android bereits als „App-Sperre“. Ihr könnt so den Zugang zu Apps für mehr Sicherheit mit einem Passwort verknüpfen. Auch die „Beschränkungen“ unter iOS funktionieren nach dem gleichen Prinzip. Google will das Feature aber direkt in Chrome integrieren und feiner abstimmen. So erlaubt zum Beispiel die App-Sperre, Anwendungen zu nutzen, wenn einmal das Passwort eingegeben wurde. Sie wird erst wieder aktiviert, wenn zwischendurch das Display deaktiviert war.

Was sich bei Android 12 verändert, seht ihr im Video:

Android 12: Das hat sich geändert Abonniere uns
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Zudem sollen wohl tatsächlich ausschließlich die privaten Tabs einen Passwort-Schutz erhalten. Wie genau der dann aktiviert und deaktiviert wird, ist noch offen – ebenso wie der Zeitplan, wann Google das neue Feature ausrollen wird.

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