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Aus aktuellem Anlass: RTL ändert heute kurzfristig das Programm

Bei RTL und ProSieben gibt es Sondersendungen zur Corona-Pandemie. (© Unsplash)
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Gleich mehrere Privatsender haben sich dazu entschlossen, ihr Programm kurzfristig umzugestalten. RTL, ProSieben und Sat.1 reagieren heute und morgen zur besten Sendezeit mit Sondersendungen zur aktuellen Corona-Lage.

Wegen Corona: RTL, ProSieben und Sat.1 ändern Programm

Die vierte Welle der Pandemie hat das Land fest im Griff: Nie war die Anzahl der neuen Corona-Infektionen höher als derzeit. Um ihren Zuschauern die aktuelle Lage besser erläutern zu können, haben gleich mehrere Privatsender ihr Programm sehr kurzfristig umgestaltet. Jeweils um 20:15 Uhr wird mit Sondersendungen reagiert. Den Anfang macht RTL am heutigen Mittwoch, den 17. November.

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RTL Aktuell Spezial wird heute als einstündige Sendung mit dem Titel „Corona-Krise: Deutschland unter Druck“ ausgestrahlt. Die Moderatoren Maik Meuser und Pinar Atalay diskutieren mit Gästen die aktuell gültigen Beschränkungen und bereiten auf die anstehende Ministerpräsidentenkonferenz vor (Quelle: RTL). Dort wird mit neuen Corona-Beschlüssen von Bund und Ländern gerechnet.

Direkt nach RTL Aktuell Spezial folgt um 21:15 Uhr eine verlängerte Ausgabe von Stern-TV mit Steffen Hallaschka. Hier soll es vor allem um Boosterimpfungen gehen. Sogar ein Live-Experiment mit Antikörper-Tests ist geplant. Das Publikum soll so erfahren, ob ihr Impfschutz überhaupt noch wirksam ist. Auch über den Livestream von RTL kann die Sendung gesehen werden.

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Zur Corona-Impfung herrschen nach wie vor einige Mythen, die wir im Video gerne aufklären:

Impf-Nebenwirkungen: 3 Mythen entlarvt Abonniere uns
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Weitere Corona-Sondersendung am Donnerstag

Morgen steigen ProSieben und Sat.1 in die erweiterte Berichterstattung ein und ändern ihr Programm. Beide Sender zeigen parallel „Corona. Spezial“ um 20.15 Uhr mit Linda Zervakis und Claudia von Brauchitsch als Moderatorinnen. Neben Anti-Corona-Maßnahmen soll es um die Ergebnisse der am Donnerstag stattfindenden Ministerpräsidentenkonferenz gehen. Das ursprünglich geplante Programm wird nach hinten verschoben.

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