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Bahn reagiert auf neuen Lockdown: Was sich für Reisende jetzt ändert

© Pixabay/holzijue
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Der verlängerte Lockdown ist beschlossene Sache, darauf haben sich Bund und Länder geeinigt. Die Deutsche Bahn hat jetzt Reaktionen auf die Beschränkung angekündigt, weniger Züge mit weniger Plätzen sollen fahren. GIGA erklärt, was Reisende jetzt wissen müssen.

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Im Lockdown: Deutsche Bahn schränkt Zugverkehr ein

Mit den beschlossenen Einschränkungen im Alltag kommen auch zusätzliche Herausforderungen auf Unternehmen in Deutschland zu – zunächst einmal bis Ende Januar, wie Bund und Länder am Dienstag beschlossen haben. Das betrifft auch die Deutsche Bahn (DB). Das Verkehrsunternehmen hat jetzt angekündigt, weniger Reisenden Plätze in seinen Zügen bereitzustellen. Außerdem werden weniger Verbindungen angeboten.

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„Ab dem 7. Januar wird die DB ihren Fahrgästen bis auf Weiteres rund 85 Prozent des normalen Sitzplatzangebotes zur Verfügung stellen“, äußerte sich der Konzern gegenüber der dpa, wie t-online berichtet. Im Fernverkehr werde so ein Grundtakt aufrechterhalten. Allerdings werden auch Verbindungen gestrichen. In erster Linie sollen Verstärker-Züge sowie der internationale Bahnverkehr davon betroffen sein, heißt es. Dazu habe man sich mit den europäischen Partnerunternehmen abgestimmt. Für alle Reisenden, die trotz der Lockdown-Maßnahmen unterwegs sein müssen, stelle man „ein verlässliches Verkehrsangebot mit ausreichend Kapazität für Abstand und Platz“ bereit. Verglichen mit früheren Einschränkungen bei der Deutschen Bahn sind die aktuellen allerdings eher moderat.

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Wie Alexa und die Deutsche Bahn zusammenarbeiten:

Deutsche Bahn – Mit Amazon Alexa noch schneller zum Zug kommen

Nahverkehr bleibt zu Stoßzeiten unverändert

Auch bei den regionalen Nahverkehrsunternehmen stehen Änderungen an: Man wolle allerdings gerade zu den Stoßzeiten Einschränkungen im Bus- und Bahnverkehr verhindern. Damit sollen Pendler unterstützt werden, die nicht im Home Office arbeiten können, so der Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen, Ingo Wortmann, gegenüber der dpa. Wer regelmäßig die Deutsche Bahn nutzt, sollte außerdem den DB Navigator updaten.

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Zudem hatte die DB angekündigt, in Zukunft härter gegen Maskenverweigerer in ihren Zügen vorzugehen. Bei Wiederholungsgefahr könne sogar ein Beförderungsverbot ausgesprochen werden, kündigte ein Sprecher der Bahn an. Wer ohne Maske in der Bahn erwischt wird, müsste dann nicht nur beim nächsten Halt den Zug verlassen, sondern darf auch künftig nicht mehr mitfahren.

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