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Balkonkraftwerk mit Akku-Speicher aufrüsten: Preise für Zendure SolarFlow sind da

Mit dem Zendure SolarFlow könnt ihr euer Balkonkraftwerk um einen Akku-Speicher aufrüsten. (© Zendure)
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Wenn ihr bereits ein Balkonkraftwerk besitzt und die Effizienz steigern wollt, dann wäre ein Akku-Speicher der nächste Schritt, den ihr gehen könntet. Zendure bietet mit SolarFlow ein neues Produkt an, welches die Aufrüstung eurer Mini-Solaranlage ermöglicht. Jetzt stehen auch die Preise fest.

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Zendure SolarFlow kostet ab 1.399 Euro

Zendure hat lange ein Geheimnis um den Preis der SolarFlow gemacht. Vorab hat das Unternehmen stattdessen 200-Euro-Gutscheine für 50 Euro verkauft, die ihr beim Kauf einlösen könnt. Jetzt ist der Preis bekannt und der hat es wirklich in sich. Folgende Preise gelten:

So sehen die Preise für Zendure Solarflow aus. (© Zendure)
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Wenn ihr den Gutschein nicht gekauft habt, dann gelten für euch die höheren Preise ab 1.399 Euro (bei Zendure anschauen). Habt ihr einen Gutschein gekauft, dann müsst ihr noch ab 1.199 Euro bezahlen. Effektiv also 1.249 Euro, weil ihr 50 Euro für den Gutschein zahlen musstet. Das alles bezieht sich auf den Preis für einen PV-Hub als Steuerzentrale und einen Akku mit 960 Wh. Ihr könnt bis zu vier Akkus und 3.840 Wh stapeln und so noch mehr Energie speichern. Das kostet euch dann aber fast 3.000 Euro. Der Vorverkauf beginnt am 6. April und endet am 15. Mai.

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Ihr müsst schon ein Balkonkraftwerk besitzen oder euch eins anschaffen. Da beginnen die Preise bei 500 Euro. Macht eine Gesamtinvestition von mindestens 1.750 Euro. Das muss man mit den Jahren auch erst einmal wieder reinbekommen.

Das müsst ihr über Balkonkraftwerke wissen:

Solarstrom vom Balkon – Lohnt sich ein Balkonkraftwerk? Abonniere uns
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Lohnt sich Zendure SolarFlow überhaupt?

Ich habe seit der Anschaffung meines Balkonkraftwerks 155 kWh nicht verbraucht, sondern ohne Vergütung eingespeist. Laut aktuellem Strompreis bei mir von 39 Cent wären das knapp über 60 Euro in fast zwei Jahren. Selbst wenn ich die 60 Euro im Jahr nicht verbrauchen würde, dann würde es bei mir über 20 Jahre dauern, bis ich die 1.250 Euro für den Akku-Speicher wieder drin hätte. Alternativen sind sogar noch teurer.

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Das gilt aber nur für mich, denn ich arbeite im Homeoffice und nutze meine produzierte Energie sehr gut aus. Zudem ist meine Anlage am Nachmittag verschattet und mir entgehen einige Sonnenstunden. Wenn ihr hingegen keine Verschattungen habt und die Energie nicht direkt verbrauchen könnt, weil ihr tagsüber arbeiten geht, dann könnte sich so eine Anlage nach einigen Jahren rentieren. Da müsst ihr dann selbst nachrechnen, ob sich die Investition wirklich lohnt. So ein Akku hält meist 10 Jahre. Da wird es dann schon knapp mit der Amortisation.

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