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Battlefield vs. CoD: Die Verkaufszahlen zeigen ein klares Ergebnis

Battlefield kann trotz des großen Hypes nicht mit CoD konkurrieren. (© Electronic Arts / Activision.)
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Call of Duty oder Battlefield – die beiden Shooter-Klassiker stehen bereits seit etlichen Jahren in direkter Konkurrenz. Auch 2021 haben sich die beiden Reihen wieder einen harten Schlagabtausch geliefert – doch die offiziellen Verkaufszahlen zeigen, dass es einen klaren Sieger gibt, mit dem jedoch nur wenige gerechnet haben. 

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Verkaufszahlen zeigen: CoD hat die Nase vorn

Die beiden Kontrahenten könnten kaum unterschiedlicher sein: Auf der einen Seite Call of Duty: Vanguard, das mit einem alternativen Weltkriegsszenario aufwartet und auf der anderen Seite Battlefield 2042, das Spieler auf die Schlachtfelder der nahen Zukunft loslässt. Schnelle Action für zwischendurch trifft auf chaotische Massenschlachten. Was besser ist, das muss jeder Spieler für sich entscheiden. Was sich allerdings besser verkauft, das lässt sich nicht bestreiten oder anders gesagt: Call of Duty dominiert auch 2021 die internationalen Charts.

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In den USA sogar gleich doppelt. Interessant ist, dass nicht der neueste CoD-Teil an der Spitze der US-Jahresbilanz steht, sondern Call of Duty: Black Ops Cold War, welches bereits im November 2020 erschien. Vanguard sichert sich dagegen den zweiten Platz der meistverkauften Spiele 2021 und das nach nur einem Monat Laufzeit. Rivale Battlefield 2042 muss sich indessen mit Platz 6 begnügen.

Das Herzstück eines jedes CoDs: der Multiplayer-Modus. Im Trailer könnt ihr euch einen ersten Eindruck von den Mehrspielerschlachten in Vanguard machen:

Call of Duty: Vanguard - Multiplayer Trailer

Battlefield kämpft mit großen Problemen

Das ist besonders bitter, wenn man bedenkt, wie viel Hype der Shooter von DICE im Vorfeld generieren konnte. Der Reveal-Trailer löste im Sommer noch eine wahre Welle der Begeisterung in den sozialen Medien aus. Aber spätestens nach der Beta war klar: Das Spiel ist eine Baustelle.

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Und mit dem offiziellen Release im November machte sich rasch Unmut im Netz breit: Technische Probleme und zu wenig Content. Die Folge waren diverse Memes und katastrophale User-Wertungen auf Steam und Metacritic. Vanguard heimste zwar ebenfalls keine Top Wertungen ein, blieb im direkten Vergleich aber von einem Shitstorm verschont und leistete sich auch ansonsten keine nennenswerten Schnitzer.

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Und auch außerhalb der USA konnte sich Battlefield 2042 nicht gegen Activisions Gelddruckmaschine durchsetzen. In Großbritannien fiel die Entscheidung zwar deutlich knapper aus, aber auch hier dominierte CoD die Charts im November (Quelle: ukie.org.uk). Deutsche Zahlen stehen zwar noch aus, aber auch hierzulande dürfte sich ein ähnliches Ergebnis abzeichnen. Schon in der Vergangenheit war CoD stets ein Topseller in Deutschland, so verkaufte sich Black Ops Cold War mehr als 500.000 mal.

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