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„Beendet eure Killstreak!“: Militante Veganerin crasht die Gamescom

Die Militante Veganerin polarisiert auf der Gamescom 2023. (© IMAGO / Panama Pictures)
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Raffaela Raab, besser bekannt als Die Militante Veganerin, polarisiert wo sie nur kann. So ist es nicht verwunderlich, dass sie auch auf der Gamescom aufgetaucht ist und dort mit einigen Anhängern ihre typischen Parolen aufgesagt hat. Besucher der Messe haben ihre Meinung dazu deutlich gemacht.

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„Nicht-Veganer haben kein Herz!“: Die Militante Veganerin auf der Gamescom

Am 26. August 2023 hat sich Raffaela Raab zusammen mit mindestens elf anderen Vegan-Aktivisten auf die Gamescom begeben und sich dabei auf den Schultern eines Anhängers durch die Menge tragen lassen. Dabei trug die approbierte Ärztin aus Wien ihren altbekannten Kuh-Haarreif sowie ein T-Shirt mit der Aufschrift: „Beende deine Killstreak. Leb vegan. Nicht-Veganer haben kein Herz.“

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Als Gegenprotest zu diesem Auftritt ist aus der Menge deutlich von einigen Besuchern der Ausruf: „Wir essen Fleisch!“ zu hören. Zu körperlichen Angriffen oder ähnlichen Ausschweifungen ist es allerdings nicht gekommen. Raab zog mit ihrer Parade fleißig durch die Messehallen und über das Gelände und probierte dabei wie üblich, Menschen vom Veganismus zu überzeugen. Laut eigenen Aussagen habe sie auch die YouTuber KuchenTV und Rewinside getroffen, doch diese konnte sie nach wie vor nicht überzeugen.

Auf diesem Video seht ihr einen Teil ihrer Rundreise auf der Messe:

Bedenkliche Aktionen für den Schutz der Tiere

In den letzten Monaten fällt Raab nicht nur durch ihre kontroversen TikToks auf, die ihren radikalen Straßenaktivismus verdeutlichen, sondern findet auch andere Wege, sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. So hat sie beispielsweise unter dem Pseudonym „Die Wilde Veganerin“ einen OnlyFans-Account eröffnet, auf dem sie explizite Bilder und Videos von sich veröffentlicht.

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Des Weiteren tritt sie gelegentlich mit rechtsextremen Menschen in Kontakt, um diese laut eigener Aussage ebenfalls vom Veganismus zu überzeugen. Allerdings finden sich bei diesem Austausch in entsprechenden Foren nicht selten auch Aussagen transfeindlicher, sexistischer und generell diskriminierender Natur ihrerseits wieder.

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Einige Beispiele dazu seht ihr in diesem Video:

Obwohl es an sich eine sehr gute Sache ist, sich für Tierwohl einzusetzen, so sollten doch die Menschenrechte dabei nicht außer Acht gelassen werden. Polarisieren ist das eine, doch bewusst herabwürdigen etwas vollkommen anderes.

Während den einen die Fassung gestohlen wurde, hat ein Entwickler-Team auf der Gamescom seine Trophäe für das beste Indie-Game 2023 gestohlen bekommen. Mehr dazu lest ihr hier:

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