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Bekommt Call of Duty bald einen Abo-Service?

Erst GTA und jetzt Call of Duty? Was hat es mit dem angeblichen Abo-Service auf sich. (© Activision & GettyImages/WhataWin)
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Erhält die erfolgreiche „Call of Duty“-Reihe mit dem nächsten Ableger einen eigenen Abo-Service? Eine inzwischen gelöschte Stellenanzeige deutet zumindest daraufhin. Wir fassen für euch den aktuellen Stand der Dinge zusammen.

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Call of Duty: Mysteriöse Stellenanzeige verunsichert Fans

Streaming-Anbieter wie Netflix haben sie salonfähig gemacht: Abo-Dienste. Und auch immer mehr Videospiel-Publisher haben ein Interesse daran diesen Service in ihre Games zu integrieren.

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So stellte erst vor kurzem Rockstar Games den neuen Service GTA Plus (GTA+) vor. Für 5,99 Euro im Monat erhaltet ihr als GTA-Spieler verschiedene Vorteile, darunter exklusive Rabatte und eine monatliche Überweisung von 500.000 GTA-Dollar, die hauseigene Ingame-Währung. Der Service stieß bei seiner Ankündigung im Netz und vor allem bei der GTA-Community auf wenig Gegenliebe.

Davon hat Publisher Activision aber scheinbar noch nichts mitbekommen, denn wie jetzt eine neue Stellenanzeige andeutet, könnte auch die „Call of Duty“-Reihe einen eigenen Abo-Service erhalten.

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Der Twitter-Account CharlieIntel hat die besagte Stellenanzeige, die mittlerweile wieder gelöscht wurde, mit einem Screenshot festgehalten:

Call of Duty 2.0 – Ist damit ein Abo-Service gemeint?

Die Ausschreibung ist zwar keine offizielle Bestätigung für einen kommenden Abo-Service, allerdings lassen Begriffe wie „subscription-based content“ nicht besonders viel Spielraum für Interpretationen. Zumal ganz klar von einem „CoD 2.0“ gesprochen wird. Erwartet die CoD-Community also mit dem nächsten „Call of Duty“-Teil ein handfester Abo-Dienst? Also zusätzlich zum Battle Pass?

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Schon im Juni 2021 gab es Gerüchte darüber, dass Activision überlegt, den Battle Pass auch in einer jährlichen und halbjährlichen Variante anzubieten. Aktuell könnt ihr den Battle Pass zu Beginn einer neuen Season für 1.000 CoD-Points erwerben. Das sind in etwa 10 Euro (Quelle: Gamerant).

Vielleicht soll der vermeintliche Abo-Dienst aber auch gar nicht in die Hauptreihe, sondern in den sehr erfolgreichen Smartphone-Ableger Call of Duty Mobile integriert werden. Das Spiel ist, für ein Mobile-Game typisch, ohnehin voll mit Mikrotransaktionen. Vielleicht ist CoD 2.0 also nur der nächste logische Schritt dahingehend.

Aktuell ist das alles jedenfalls reine Spekulation und entsprechend mit Vorsicht zu genießen. Überraschend wäre so eine Ankündigung seitens Activision allerdings nicht.

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