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Besser als der Xbox Game Pass: Darum hat Nintendo Switch Online die Nase vorn

Nintendo macht mit dem eigenen Online-Service wohl viele Dinge richtig. (© GIGA)
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Aktuell bietet beinah jeder große Publisher und Konsolen-Hersteller seinen eigenen Abo-Dienst an. Für einen monatlichen Beitrag könnt ihr dann eine große Auswahl an Spielen zocken. Experten sehen im Xbox Game Pass allerdings eine große Schwäche. Stattdessen ist Nintendo Switch Online der überraschende Sieger.

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Xbox Game Pass: Experten sehen großes Problem

Der Game Pass erfreut sich bei Fans großer Beliebtheit. Gamer mit Xbox oder PC zahlen 9,99 Euro im Monat und bekommen dafür Zugriff auf eine große Spiele-Bibliothek, die regelmäßig um neue Hits erweitert wird.

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So würde Microsoft zwar viel Umsatz durch den Game Pass generieren, aber gleichzeitig zu viele Spiele in den Service stecken, um diese Zahlen zu erreichen. Langfristig sieht DFC Intelligence darin kein zukunftsfähiges Geschäftsmodell.

Auf der anderen Seite loben die Experten den Service Nintendo Switch Online. Zum einen sei das Abo mit Abstand das günstigste. Gleichzeitig habe Nintendo einen Weg gefunden, den Spielern einen Mehrwert zu bieten, obwohl sie die Spiele noch selbst kaufen müssen. Als Beispiel werden hier Mario Kart 8 und Animal Crossing: New Horizons angegeben. Nintendo Switch Online bietet hier extra Inhalte im Abo-Service, gleichzeitig haben sich die Spiele millionenfach verkauft (Quelle: DFC Intelligence)

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Schaut euch hier die Abo-Dienste von Nintendo, Sony und Microsoft im Vergleich an:

Switch Online, Xbox Game Pass und PS Plus – das bieten euch die Abo-Dienste Abonniere uns
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Ist der Game Pass irgendwann am Ende?

Laut DFC Intelligence würden die Abo-Dienste besonders dann gut funktionieren, wenn sie als Ergänzung zum Verkauf von Software und Hardware dienen. Nintendo habe hier gezeigt, dass Millionen Spieler bereit sind, sowohl Geld für ein Spiel als auch für einen mittelmäßigen, aber billigen Online-Service auszugeben.

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Der Xbox Game Pass würde die Spieler mehr kosten und verlange gleichzeitig von Microsoft eine große Einnahmequelle aufzugeben. Der Game Pass müsse um die 100 Millionen Abonnenten bekommen, damit diese Rechnung aufgeht. Selbst mit der Übernahme von Activision Blizzard sei das jedoch unwahrscheinlich.

Die Experten von DFC Intelligence sagen jedoch klar, dass der Game Pass ein toller Service für Kunden ist. Das Problem liege darin, dass er nicht genug Einnahmen für Microsoft generiert. Solange der Tech-Riese allerdings noch bereit ist, seine scheinbar unendlichen Geldreserven in den Service zu stecken, könnt ihr weiterhin die Spiele im Game Pass genießen.

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