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Betrüger imitieren DKB und ING: Vorsicht vor diesen gefälschten E-Mails

Vorsicht vor neuen Phishing-Attacken ist geboten. (© IMAGO / Michael Gstettenbauer)
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Die Verbraucherzentrale warnt vor einer neuen Phishing-Bedrohung, die sich gezielt an Kunden der Deutschen Kreditbank (DKB) und ING richtet. In betrügerischen E-Mails werden Kunden aufgefordert, ihre Daten zu aktualisieren, um weiterhin auf ihre Konten zugreifen zu können. Die E-Mails sind täuschend echt und professionell gestaltet.

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Vorsicht vor Phishing-Attacken bei DKB und ING

Bei der Verbraucherzentrale sind in den letzten Tagen vermehrt Beschwerden über E-Mails eingegangen, die angeblich von der Deutschen Kreditbank oder der ING stammen. In beiden Fällen handelt es sich um Phishing-Versuche. Angreifer wollen Login-Daten erbeuten, um sich Zugriff auf Konten zu verschaffen. Die E-Mails wirken professionell, die sonst oft üblichen Rechtschreib- und Grammatikfehler sind nicht zu finden.

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Die angeblich von der DKB stammende E-Mail trägt den Betreff „Ihr Profil muss aktualisiert werden“. Darin heißt es, dass das Konto nach 48 Stunden gesperrt wird, falls Kunden nicht ihre persönlichen Daten aktualisieren. Der Link in der E-Mail führt zu einer gefälschten Webseite, auf der sich Kunden mit ihrem DKB-Login anmelden sollen (Quelle: Verbraucherzentrale).

Im Fall des Phishing-Versuchs zu ING-Konten ist der Verbraucherzentrale eine Besonderheit aufgefallen. Kunden werden hier tatsächlich namentlich genannt, was die E-Mail authentischer wirken lässt. Anders als bei den Attacken auf DKB-Kunden heißt es hier zudem, dass der Zugriff auf das eigene Konto aus „Sicherheitsgründen“ bereits eingeschränkt wurde. Kunden werden unter Druck gesetzt, schnell zu handeln. Falls sie das nicht machen, können sie angeblich keine Überweisungen mehr vornehmen oder Geld abheben.

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Im Video: So funktionieren Phishing-Attacken.

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Verdächtige E-Mails: Niemals Daten preisgeben

Bei E-Mails im Postfach, die verdächtig wirken, sollten niemals Links aufgerufen oder persönliche Daten auf Webseiten eingegeben werden. Stattdessen sollten die Nachrichten gelöscht oder zusätzlich als Spam markiert werden. Auch die Verbraucherzentrale empfiehlt dieses Vorgehen.

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