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Brandgefahr bei Powerbank: Smartphone-Nutzer müssen handeln

Anker ruft eine seiner Powerbanks zurück. (© GIGA)
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Es ist eine Horrorvorstellung: Nichts ahnend stöpselt man sein Smartphone an die Powerbank – und dann fängt es Feuer. Genau diese Gefahr geht aber von einer Powerbank von Anker aus. Der Hersteller ruft das betroffene Modell zurück und hat für Besitzer klare Anweisungen.

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In Zeiten festverbauter Smartphone-Akkus sind Powerbanks das Mittel der Wahl, um unterwegs dem Akku-Tod vorzubeugen. Hersteller Anker gehört zu den ganz Großen der Branche und bietet unzählige Powerbanks an. Ein Modell muss Anker nun aber zurückrufen. Es besteht Brandgefahr.

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Anker ruft Powerbank 535 zurück

Anker ruft die Powerbank 535 zurück. (© Anker)

Konkret geht es um die Anker-Powerbank 535. „Aufgrund eines Problems im Herstellungsprozess, besteht die Möglichkeit, dass eine geringe Anzahl der Anker 535 Power Banks überhitzen kann und somit ein Brandschutzrisiko besteht“, schreibt das Unternehmen im Produktrückruf (Quelle: Anker). Da für Anker die Sicherheit der Kunden an höchster Stelle stehe, habe man sich für einen freiwilligen Rückruf entschieden.

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Betroffen ist aber nicht jedes Modell der Serie. Lediglich von der Anker Powerbank 535 (PowerCore 20K) mit der Modellnummer A1366 geht ein Brandrisiko aus. Ob die eigene Anker-Powerbank 535 dazu gehört, lässt sich auf der Rückseite nachprüfen (siehe Bild unten):

Ob die eigene Powerbank betroffen ist, sieht man auf der Rückseite. (© Anker)

Wer zu den betroffenen Besitzern gehört, soll Anker zufolge die Powerbank nicht mehr verwenden und sie an einem sicheren Ort aufbewahren. Die Powerbank dürfe aber nicht im Mülleimer oder der Recyclingtonne entsorgt werden, so der Hersteller. Auf einer eigens eingerichteten Seite erklärt Anker, wie die Powerbank zu entsorgen sei (Quelle: Anker). Dort erhalten Kunden außerdem detaillierte Informationen zum Rückerstattungsprozess.

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