The Legend of Zelda: Breath of the Wild hat bereits einige Jahre auf dem Buckel, doch das ändert nichts an dem Erfolg des Spiels. Es gibt auch immer noch Herausforderungen, an denen sich viele Spieler die Zähne ausbeißen. Ein Beispiel ist der sogenannte „unmögliche Pfeil“. So unmöglich ist er allerdings nicht mehr.
Zelda: Viele wollten ihn und einer hat ihn sich geholt
Warum im Himmel des Königreich Hyrule ein Schockpfeil schwebt, weiß niemand. Wurde er von den Entwicklern vergessen? Ist es ein Bug? Sicher ist nur, er ist immer da und viele Spieler haben bereits versucht, ihn sich zu holen.
Dem Speedrunner LegendofLinkk ist es jetzt gelungen, allerdings musste er dafür zahlreiche Glitches aus seiner Trickkiste holen. Mit einem YouTube-Video dokumentiert er seinen Erfolg, für den er sich durch den Himmel schwingen musste. Und weil das wohl noch nicht schwierig genug war, ließ er sich rund zehn Minuten lang von Explosionen durch die Luft schleudern.
In seinem Video könnt ihr euch alles ganz genau ansehen:
Breath of the Wild: Ein Spieler bringt die Community zum Staunen
Um erfolgreich an den wohl berühmtesten Schockpfeil im Spiel zu kommen, musste LegendofLinkk erst einmal den sogenannten „moon-jump“ anwenden. Dank eines Pferde-Glitchs konnte er von da an unendlich oft springen und praktisch fliegen. An den Pfeil kam er allerdings noch nicht, denn dieser befindet sich außerhalb der Höhenbegrenzung des Spiels.
Um die zu überwinden, kam er auf die Idee, Hunderte Explosionen zu nutzen, um Link dahin zu bekommen, wo er ihn haben wollte – ein schwieriges Unterfangen, aber er hat es tatsächlich geschafft!
Erst kürzlich schaffte ein Spieler ebenfalls etwas Außergewöhnliches:
The Legend of Zelda: Breath of the Wild ist so umfangreich, dass es bestimmt noch weitere Geheimnisse gibt, die bisher nicht gelüftet wurden. Nintendo arbeitet derzeit an dem Nachfolger und auch da wird es bestimmt Dinge geben, an denen sich die Spieler die Zähne ausbeißen. Das ist allerdings positiv zu sehen, denn so wird ein Spiel auf keinen Fall langweilig.
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